Esoterisches Christentum - Arcturus Verlag

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Esoterisches Christentum

Esoterisches Christentum / Goldkreuzer www.goldkreuzer.de
Erasmus von Sebottendorf:
Wir segnen das Land
30 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-91-4

€ 8,50
Über das kosmische Wesen des Menschen und die heilenden Feinstoff- Kräfte in den Bachblüten

Unter den vielen Fehlern, die unsere Menschheit seit ihrer Entstehung gemacht hat, gehört sicherlich als einer ihrer größten die wörtliche Auslegung des Schöpfungsauftrages: „Macht euch die Erde untertan!“ (1. Mos. 1,28) Viele Menschen wollen dies als „göttlichen“ Freibrief für die schrankenlose Ausbeutung und Zerstörung unserer irdischen Natur verstehen. Doch wieso ist es dazu gekommen, dass der Mensch auf solche Abwege geriet?

Wer den Schöpfungsbericht in der Bibel zur Hand nimmt, wird sich sehr bald darüber wundern, dass dort bei Moses eigentlich zwei Schöpfungsberichte enthalten sind. Beide widersprechen einander und beide enthalten logisch fragwürdige Behauptungen, die sicherlich so nicht stimmen können. Fraglos stammen beide aus uralten Zeiten, doch erweckt diese jüdische Ur-Geschichte den Eindruck, als ob das ganze kosmische Universum nur um des jüdischen Volkes wegen von Gott geschaffen worden wäre. Doch dies ist sicherlich nicht so, sind doch alle Menschen Kinder Gottes und dies erfahren wir durch Vergleiche mit den Schöpf-ungsberichten großer Propheten, Seher, Spiritualisten und Mystiker, zu denen sicherlich auch Dr. Edward Bach gehört hat.
Dr. Cosmas Bereda:
Des Menschen Leid und Auferstehung in esoterischer Sicht
35 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-32-7

€ 7,50
In der heutigen Zeit, wo sich die gesamte Erdenmenschheit durch die Atombewaffnung der Großmächte, zahlreicher Terroranschläge, Naturkatastrophen, immer wieder auftretender Seuchenwellen, rätselhafter und heimtückischer Krankheiten und schließlich von einer möglichen islamischen Welteroberung bedroht sieht, tun wir gut daran, wenn wir uns in die Geheimnisse des Leidens vertiefen und seine wahren Ursachen zu ergründen versuchen.

Doch das menschliche Leid gibt es, seit die Erdenmenschheit besteht. Unzählige Generationen mussten sich damit bereits auseinander setzen und haben nach Lösungen für diese Rätsel gesucht:

Woher stammt das Weltübel und das, was wir als das „Böse“ bezeichnen? - Worin liegt der Sinn des Leidenmüssens? – Wie haben wir uns persönlichem Leid gegenüber zu verhalten?

Der Autor Dr. Cosmas Bereda hat aus den besten esoterischen Texten diejenigen ausgewählt, die für unsere heutige Zeit eine Antwort auf diese Fragen geben können und schließlich durch eine Abhandlung des englischen Religionswissenschafters G.R.S. Mead eine Perspektive aufgezeigt, die einen lichtvollen Ausweg aus allen Übeln unseres Daseins ermöglicht.
Stud. Rat Stephan Babor:
Einweihung und Meditation auf astral-hermetischer Grundlage
76 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-99-0

€ 12,90
Der Zweck der Mysterien ist es, die Seele, dorthin wieder hinaufzuziehen, woher sie herabgefallen ist", schrieb der griechische Philosoph Plato zur Bedeutung der Tempelmysterien des Altertums. Bei diesen wurde bezweckt, in den einzuweihenden Schülern jene inneren Organe und Zentren zu erwecken, welche über das eingeengte körperliche Bewusstsein hinaus eine geistige Schau der jenseitigen Welten und damit auch eine Verbindung mit höhergeistigen Wesenheiten ermöglichten.

Auch heute noch kommen solche Jenseitserlebnisse bei vielen Menschen, im Schlafe hervor, und durch diese hellsichtigen Visionen fließt das Unsichtbare in das Sichtbare ein. Solche bedeutungsvollen Traumgesichte werden zumeist von Schutzgeistern bewirkt, die dem Menschen während des Schlafes für einen Augenblick die feinstofflich--geistige Sicht öffnen. Diese Durchblicke sind dem seelischen Entwicklungszustande des Schauenden angepasst, gleichwohl haben sie auch eine allgemein gültige Bedeutung und zeigen zumindest, dass der Mensch nicht „von allen guten Geistern verlassen ist", wie eine oberflächliche Redensart lautet. Meist ist der Mensch nur zu stumpf und überheblich, die Winke aus der uns stets umgebenden unsichtbaren Welt zu beachten.
Rudolf Hammer – Robert Ernst:
Das Brot des ewigen Lebens
42 Seiten, Manuskriptdruck, A4,  ISBN: 978-3-901489-98-3

€ 10,90
Angeregt durch den Obmann einer Wiener Templer- Gemeinschaft fand sich der für die deutschsprachigen Länder zuständige Bischof der Liberalkatholischen Kirche, Msgr. Rudolf Hammer (1928 - 2001) im Jahre 1985 dazu bereit, in dem Meditations-haus Biotropikon in den Bergen von Istrien eine Studienwoche zum Thema Die Eucharistie abzuhalten. Bischof Hammer wählte dafür als Grundlage zwei angesehene esoterische Traditions-richtungen, deren Quellenmaterial er miteinander verglich. Es waren dies einerseits die sogenannte Neuoffenbarungen des österreichischen Mystikers Jakob Lorber (der Schreibknecht Gottes , dessen diesbezüglichen Darlegungen von dem belgischen Theologen und Mystikspezialisten Prof. Robert Ernst (+ 1997) zusammengefasst und kommentiert worden waren. Auf der anderen Seite befanden sich die Bibel - Texte von dem ehemaligen römisch- katholischen Pfarrer und Reichstagsabgeordneten Johannes Greber (1874 - 1944), die dieser mit Hilfe jenseitiger Engelsgeister aus einem griechischen Urtext neu in die deutsche Sprache übersetzt hatte. Es war sehr interessant dabei zu sehen, in welche hohem Ausmaß sich eine Überein-stimmung dieser beiden jenseitig inspirierten Arbeiten erkennen ließen und wo es im Detail dennoch geringe Abweichungen gab.
Erasmus v. Sebottendorf, Prof. Charles Douven:
Jesus Christus aus der Sicht der heutigen Esoterik
46 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-57-0

€ 11,50
Was ist unter „heutiger Esoterik“ zu verstehen? Es handelt sich um die Esoterik  des 19. bzw. 20. Jahrhunderts, wie sie in der westlichen Kulturwelt, etwa seit den Schriften der Mme. Blavatsky in Erscheinung getreten ist.

Darunter gibt es allerdings merkwürdige Individualinterpretationen wie z.B diese von Dr. Rudolf Steiner, der von zwei gleichnamigen Jesusknaben schrieb oder jene von Dr. Franz Hartmann, der die altjüdische Gegenpropaganda mit dem Sohn von Ben Pandira aufwärmte, die beide keiner echten Beachtung wert sind.

Auch jene Geschichte, wonach Jesus in Indien studierte und später - in hohem Alter- dort starb, entbehrt einer echten Beweislage. Dies gilt auch für manche Mythen und „Offenbarungen“, die sich in keiner Weise mit dem wesentlichen Gedankengut von Jesus Christus auseinander setzen.

Das Bild der modernen Esoterik ist daher vielfältig und buntscheckig. So wie nicht behauptet werden kann, dass alles gut und nützlich ist, was dazu zählen möchte, so wäre es genauso falsch zu sagen, dass alles schlecht sei. Man muss also sorgfältig wählen, wie schon der Apostel Paulus seinerzeit schrieb: „Prüfet alles und das Gute behaltet.“ (1. Thess. 5,21 und Ephes. 5,10)
Dr. Franz Hartmann, Mag. Florian Siebenfuß:
Die Mysterien des Altertums und das christliche Einweihungsgeheimnis
32 Seiten,  Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-903 060-11-1

€  8,90
Die Mysterien und das Prinzip der spirituellen Evolution Vorwort Dr. Franz Hartmann war nicht nur promovierter Arzt und Apotheker, sondern auch einer der bedeutendsten theosophischen Forscher des 19. Jahrhunderts. Er war in jenen Bereichen der „Geisteswissenschaften“ tätig, die erst durch die Werke von Dr. Rudolf Steiner so richtig bekannt geworden waren. Aus solchen Forschungen hat Dr. Franz Hartmann die spirituelle Idealfigur von Ben Pandira abgeleitet, für die er die Zeit des 1. Jahrhunderts v. Chr. angenommen hat. Ob es nun diese Person tatsächlich gegeben hat, wie es einige spätantike jüdische Schriften nahe legen, oder ob sie ein Produkt idealtypischer Vorstellungen war, das wird sich wohl niemals mehr restlos entschlüsseln lassen. Tatsache ist aber, dass Ben Pandira den Höhepunkt einer menschlichen Evolution auf den Bahnen der antiken Mysterien darstellt, während der Täufer Johannes in den Evangelien bereits auf eine neue, von Jesus Christus geoffenbarte Spiritualität hinweist. Diese ist durch die Offenbarungen und Lebenspraxis des Jesus Christus dann endgültig zum Ausdruck gekommen. Dr. Franz Hartmann bevorzugt in seiner Darstellung die ältere Namensform Jesus bzw. Jehoshua Christos, die wir teilweise beibehalten haben. Eine erste Bearbeitung dieses Textes gab es bereits in den Vierzigerjahren des 19. Jahrhunderts durch Dr. Emma Wilcox, doch haben wir die Notwendigkeit gesehen, etwas ausführlicher auf die Mysterien in Griechenland und Ägypten einzugehen. Dafür haben wir aus dem Klassiker von Charles William Heckethorn : „Geheime Gesellschaften, Geheim-bünde und Geheimlehren“ zitiert. Dieser ist zwar schon 1897 erschienen, seine Grundaussagen sind aber bis heute unübertroffen geblieben.
Dr. Cosmas Bereda:
Die letzten Worte von Jesus Christus am Kreuze
30 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-55-5

€ 8,50
Der Tod Jesu (nach Markus 15,33-39 und Matthäus 27,46 im Vergleich zu Lukas 23,34-23,43-23,46 und Johannes 19,26-30)
Nach dem Standpunkt der kritischen Theologie

In allen Kulturen sind die letzten Worte eines Menschen kostbar. Freunde und Verwandte hüten sie wie ein teures Vermächtnis, zitieren und kommentieren sie. Mit welchem Wort bzw. mit welchen Worten auf den Lippen starb Jesus?

Sieben verschiedene letzte Worte?

Die Evangelien überliefern insgesamt sieben verschiedene Texte, die aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich sind. Auffallend dabei ist, dass nur die Texte bei den "Synoptikern" Matthäus und Markus überein stimmen, während die beiden anderen Evangelisten andere Inhalte wiedergeben.

Dass nicht alle von dem Gekreuzigten stammen werden, ist wenig umstritten, sind sie in sich doch so themenverschieden, als dass sie alle aus der gleichen sterbenden Seele geflossen sein konnten. Vermutlich reichte die Kraft des Sterbenden nur für ein einziges, ein wirklich letztes Wort.

Dr. Cosmas Bereda:
Das prophetische 4. Buch Esra (Esdras)
inklusive der bisher geheimgehaltenen 70 fehlenden Verse, Nach einer Übersetzung von lic. Jakop Rapedian
37 Seiten, Manuskriptdruck,  A4, ISBN: 978-3-901 489-68-6

€ 8,90
Der Text des 4. Buches Esra wird uns im Anhang zur kanonischen Vulgata- Übersetzung überliefert. Dort wird jedoch die Bezeichnung „Esdras“ verwendet. Von dort stammt auch die Zählung her. Dieser Text war bis zum Konzil von Trient 1546 in katholischen Bibelausgaben enthalten. Laut Prof. Dr. W.J. Ouweneel ist es deswegen aus dem katholischen Kanon entfernt worden, weil er eine Warnung vor der Totenanbetung enthält. Das 1. und 2. Esrabuch (1. Esdras und 2. Nehemia) gelten jedoch auch heute noch in der katholi-schen Kirche als kanonisch. Das 3. Esrabuch gilt als apokryph und besteht aus einer Auswahl von 1. und 2. sowie um eine Erweiterung um weitere 3 Texte. In den offiziellen Konzilsdokumenten von Trient ( 4. Sitzung1546), die von der Gültigkeit der kanonischen Schriften handeln, kommen nur die Bücher Esdras 1 und 2 vor. Dennoch enthält aber die kirchenoffizielle Bibelausgabe der Vulgata von Papst Clemens VIII (1592) sowohl Esdras 3 als auch Esdras 4 in einem Anhang. Dieses Esdrasbuch 4 besitzt jedoch nicht jene theologisch entscheidendenden 70 Verse im VII. Kapitel, die von der (nicht vorhandenen !) Möglichkeit der Sündenvergebung handeln. Im Altertum war dieses 4. Buch Esra in der Kirche allgemein bekannt und geschätzt. So hat z.B. auch ein Kirchenvater, der Hl. Ambrosius von Mailand (339 - 397 ) des öfteren daraus zitiert. Außerdem sind sogar einige Passagen daraus in der Requemliturgie verwendet worden. Luther hatte jedoch verschiedene Bedenken gegen alle Esrabücher und er hat sie deswegen in seine Übersetzungsversion des Alten Testaments nicht aufgenommen. Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde das 4. Buch Esra in die in Nürnberg von Endter gedruckten Luther- Bibeln (zur Erbauung) mit aufgenommen. Ebenso in die 1748 ein Lörrach erschienene Carriere - Bibel. Ab dem 19. Jahrhundert hat man diesen Zusatz aber wieder entfernt, oft jedoch Esra 1 und 2 beibehalten. Nur in wenigen ganz alten evangelischen Bibeln kann dieses prophetische Buch noch gefunden werden, so auch in sehr alten Ausgaben der Züricher Bibel. Ferner findet man eine weitere und daher etwas im Wortlaut abweichende Übersetzung in Sammlungen „Altjüdischem Schrifttum außerhalb der Bibel". In englischen Bibelversionen wird das 4. Buch Esra meist als 2. Esdras bezeichnet. In orthodoxen Kirchen läuft dieser Text unter der Bezeichnung „Der Prophet Esdras“ oder „Apokalypse des Ezra“. In der altorientalischen äthiopischen Kirche gilt dieser Text weiterhin (unter der Bezeichnung Izra Sutuel) als kanonisch.
Karnegg 1
A-8244 Schäffern

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