Ferner gibt es noch den umfangreichen Internetbeitrag des deutschen Dipl.-Ing. Rolf Linnemann, welche unter der Bezeichnung „www.menetekel.de/schiebeler/paraheil/paraheil.htm abrufbar ist.

Wenn man alle diese Quellen miteinander vergleicht, sieht man, dass hier eine einheitliche Erklärungslinie zu Tage tritt, die allerdings, je nach Kenntnislage verschieden tiefgründig ausfällt und so ein stimmiges Gesamtbild ermöglicht.

Wir wollen also mit der naturwissenschaftlich orientieren Betrachtungsweise von Frau Dr. Seutemann beginnen, die zunächst einmal festgestellt hatte, dass nicht alle Kranken sofort und vollständige Genesung erwarten können. Ihre Untersuchungen ergaben folgendes Bild:

2 % der Patienten wurden sofort geheilt.
10 % konnten am Ende ihres zehntägigen oder zweiwöchigen Aufenthalts auf den Philippinen als medizinisch geheilt betrachtet werden.
30 % erzielten innerhalb des ersten Monats zumindest einen partiellen Erfolg.
30 % fühlten sich gebessert, und einige medizinische Untersuchungen bestätigten eine Besserung in drei bis sechs Monaten.
18 % waren Patienten, bei denen eine Verfolgung der Resultate nicht möglich war.
10 % schienen von der Behandlung nicht profitiert zu haben.

In dieser letzten Gruppe gab es zweifellos einige (wie unter allen Patienten überall), die nicht mehr ernsthaft den Wunsch hegten, gesund zu werden. Wie alle Ärzte und Heiler überall lernen, kann ein Patient nicht geheilt oder bei guter Gesundheit erhalten werden, wenn er dies aus irgendeinem Grunde nicht wünscht.

Der Zugang von Frau Dr. Sigrun Seutemann war nun folgender: Schon als Kind hatte sie die Fähigkeit die „Aura" von Tieren und Pflanzen zu sehen und so ihre innere Lebenskraft wahr zu nehmen. Durch Meditation und Konzentration konnte sie diese Fähigkeit allmählich steigern und diese schließlich für ihre medizinischen Diagnosen heranziehen. Sie erinnerte sich dabei an den berühmten Ausspruch von Theophrastus Paracelsus, der einst sagte: „Zuerst müsse ein Arzt entscheiden, ob der Patient auf der physischen, mentalen oder spirituellen Ebene behandelt werden muss.".

Die hellsichtigen Fähigkeiten der Frau Seutemann gingen schließlich so weit, dass sie die Wirkungen von Pflanzen, Mineralien, Medikamenten und auch homöopathischen Arzneien auf die menschliche Aura beobachten konnte. Das half ihr sehr bei der Dosierung ihrer Verschreibungen.

Bei dieser Schilderung haben wir nun einen Begriff kennen gelernt, der in der Schulmedizin nicht bekannt ist.

Es ist dies die menschliche Aura. Es handelt sich dabei um ein feinstoffliches Strahlenfeld, das den Menschen umgibt, das aber auch die Grundlage für sein grobstoffliches Dasein abgibt. Es ist gewisser- maßen ein durchscheinend strahlender Bauplan für die Körperfunktion, der in verschiedenen Farben sichtbar ist. Sowohl in der chinesischen Heilkunde (Akupunktur), als auch in der indischen (Ayurveda) und tibetischen kennt man diese Tatsache seit vielen Jahrhunderten, im Westen wurde sie zuerst von  einzelnen Mystikern beschrieben (z.B. Johannes  Georg Gichtel, 1638 - 1710).) Die erste wissenschaftliche Darstellung erfolgtre durch Freiherrn Karl von Reichenbach (1788 - 1869), die erste populäre Darstellung (auf Grund eigener hellsichtiger Forschungen) durch den englischen Theosophen Charles Webster Leadbeater (1847 - 1934). Seine Grundlagen -Werke brachten die ganze Esoterikforschung Anfang des 20. Jahrhunderts erst so richtig in Schwung, wenn auch ausserhalb der von ihm gegründeten oder mitgetragenen Organisationen.

Weitere wissenschaftliche Untersuchungen gab es durch den englischen Arzt Dr. Walter J. Kilner (1847 - 1920) und durch das russische Forscherpaar Dr. Semjon und Tatjana Kirlian.

Die Erkenntnisse, die man sowohl im Osten wie auch schließlich im Westen gefunden hatten, waren diejenigen, dass der menschliche Funktionsmechanismus aus mehreren miteinander in Verbindung stehenden Funktionsebenen besteht, die einander vielfach auch durchdringen. Der Mensch ist also wesentlich mehr, als durch seine 5 Sinne wahrnehmbar ist, so wie das die Materialisten behaupten.

Da gibt es zuerst den sichtbaren, grobstofflichen Menschenkörper, dann seine feinstoffliche Aura , dann seinen Seelenkörper und seinen Geistkörper. Alle diese werden verschiedentlich mit Fachbegriffen ausgedrückt, Alle diese Bereiche verfügen aber auch über Unterebenen, so dass man schließlich entweder zu 7 oder  sogar zu 12 Funktionsebenen kommen kann.

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