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Ursachen für Verschlackung

Normalerweise erfolgt die Entschlackung über die Haut (Schweiß- und Drüsenabsonderung), die Verdauung (Stuhlgang, Harn), die Ausatmung, die Haarwurzel und die Regelblutung. Wenn einer oder mehrere dieser Entschlackungs- Vorgänge gestört ist / sind, dann kommt es zu einer Verschlackung, die zunächst nur in den leicht löslichen Bereichen der Gewebe eingelagert wird, doch sie geht im Laufe der Zeit eine immer festere Verbindung mit den anschließenden Gewebebereichen ein.

In diesem Stadium kann nicht mehr mit der Selbstregulierungsfähigkeit des Körpers gerechnet werden, und es sind spezielle Maßnahmen erforderlich.

Spezielle Ursachen:

A) Bewegungsmangel mit einseitigen Bewegungen

Eine der Hauptursachen für viele Erkrankungen bildet der Bewegungsmangel.  Unsere neuzeitliche Lebensgestaltung führt oftmals zu einseitigem oder sogar fehlenden Bewegungen und Belastungen der körperlichen Muskeln. Eine solche Belastung ist aber notwendig, um eine volle Drüsenfunktion herbeizuführen, und um die sich in den Körperflüssigkeiten, Geweben, Zellen und im Fettgewebe angesammelten Schlacken abzubauen.


Vielfach ist die Meinung verbreitet, dass es genügt, eine Sauna aufzusuchen, um alle seine Schlacken loszuwerden. Jahrelange Forschungen an medizinischen Fakultäten haben jedoch ergeben, dass dies nicht ausreicht, um vor allem die langjährig eingelagerten Schlacken abzubauen. Vor allem können durch eine Sauna niemals jene festsitzenden Schlacken erreicht werden („Schwarze Galle"), die sich im Dünndarm gebildet haben. (Siehe „Gesundheit aktuell", Ausgabe 2 und 3/2003.)

Nur eine Entschlackung, die auf den Säulen Tiefenentspannung, basenbildender und entschlackungsfördernder Ernährung, aktiver Bewegung sowie mit neutralisierenden Badekuren aufgebaut ist, führt zu einem heilbringenden Erfolg.

B) Falsche Ernährung

  1. Zu viel (tierisches) Eiweiß. Zu viele hochstrukturierte Eiweißbestandteile (Fleischkost)
  2. Falsches Verhältnis zwischen Eiweiß und Kohlehydrate
  3. Belastende Zusatzstoffe, wie z. B. Emulgatoren, Konservierungs-, Farb- und Geschmacksstoffe
  4. Falsches Kohlenhydrat / Stärke - Verhältnis
  5. Fehlende Fermente (wie z. B. bei pasteurisierter Milch)
  6. Zu viele Säurebildner (verschlechtert durch mangelnde Einspeichelung)
  7. Zu viele und/oder falsche Fette sowie schädigende Bratfette
  8. Zu viele tote bzw. zu wenig lebende Nahrungsmittel
  9. Vollständig chemische Salzwürzungen (sogenanntes Kochsalz)
  10. Zu viele und falsche Zuckerarten
  11. Kombination von Fetten, Kohlehydraten und Zucker
  12. Denaturierte Genussmittel, wie z. B. Kaffee, Alkohol, Nikotin und Cola
  13. Fleischhormone für die Mast sowie die nicht abgebauten Stresshormone der Tiere
  14. Medikamente
  15. Kohlensäure in Getränken
  16. Biologisch ungebundene Minerale in Mineralwässern

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