Astrologie
Edgar Cayce / Astrologie
Dipl.-Ing. W. A. Hofmann:
Astrobiologie als Lebenshilfe
über das verborgene Wellness- Konzept der Menschheit mit tausendjähriger Erfahrung
43 Seiten, 14 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-25-9
€ 12,90
Astrobiologie - die verborgene Begleiterin der Menschheit - seit Jahrtausenden
Wer sich mit der Geschichte der Astrologie beschäftigt, der wird ihre Spuren bis in die frühesten Zeiten der Menschheit zurückverfolgen können. Diese treten am Klarsten im sumerisch- babylonischen Raum auf, aber auch in Indien, China und Altiran gibt es Hinweise auf das frühe Bemühen der Menschheit, eine Verbindung mit den kosmischen Kräften aufzunehmen.
Wer sich mit der Geschichte der Astrologie beschäftigt, der wird ihre Spuren bis in die frühesten Zeiten der Menschheit zurückverfolgen können. Diese treten am Klarsten im sumerisch- babylonischen Raum auf, aber auch in Indien, China und Altiran gibt es Hinweise auf das frühe Bemühen der Menschheit, eine Verbindung mit den kosmischen Kräften aufzunehmen.
Doch schon im frühesten Altertum gab es zwei verschiedene Arten, sich mit der Frage des Einwirkens von Sternenkräften zu beschäftigen. Die eine Art, es ist dies die ältere, beobachtete die Zusammenhänge und Wirkungen und versuchte daraus ein System abzuleiten, welches den Menschen in der Pflege und Bewahrung ihrer Gesundheit nützlich sein sollte. Es war dies die Astrobiologie.
Doch viele Menschen waren damit nicht zufrieden und versuchten aus den offensichtlichen Wirkungen auch Prognosen für die Zukunft abzuleiten. Daraus hat sich früher oder später die Astrologie entwickelt.
Dr. med. Rudolf Sklenar / Friedrich Schwickert:
Astro-Medizin als Lebenshilfe.
Krankheitsfrüherkennung aus dem Geburtshoroskop. Neubearbeitung mit Darstellung der Grundlagen von Paracelsus durch Dr. Frank Hofmann ( 2. Auflage).
108 Seiten, 33 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-29-7
€ 16,50
Bei manchen Esoterikern gilt das Fachgebiet der Astromedizin noch als
eine sehr schwierige und einigen Spezialisten vorbehaltene Marktnische.
Außerhalb esoterischer Kreise können nur wenige Mitbürger etwas mit
diesem Begriff anfangen. Zu selten sind die Hinweise darauf und zu
selten sind auch die Experten, denen man es zutraut, ernsthafte und
zuverlässige Angaben über dieses Sachgebiet zu machen.
Aus diesem Grund hat sich der ARCTURUS- Verlag dazu entschlossen, zwei Klassiker dieses Fachbereiches zu einer neuen, für den Leser noch nützlicheren Einheit zusammenzuführen.
Einerseits ist es der Text des Arztes Dr. med. Rudolf Sklenar, der diesen Gesichtspunkt länger als 30 Jahre in seiner Praxis mit großem Erfolg angewandt hatte.
Andererseits ist es der grundlegende Teil eines Buches, welches in der Zwischenkriegszeit unter dem Titel „Astrologie und Medizin“ unter Nennung der Autoren- Pseudonyme G. W. Surya und Sindbad erschienen ist. Das ist unserer 1. Teil der neuen Ausgabe. Hinter dem Autor Sindbad verbarg sich aber tatsächlich der ehemalige k. u. k. Fregattenkapitän Friedrich Schwickert (1855 – 1930), der als anerkannter Experte für Astrologie und hermetische Künste weithin bekannt war.
Aus diesem Grund hat sich der ARCTURUS- Verlag dazu entschlossen, zwei Klassiker dieses Fachbereiches zu einer neuen, für den Leser noch nützlicheren Einheit zusammenzuführen.
Einerseits ist es der Text des Arztes Dr. med. Rudolf Sklenar, der diesen Gesichtspunkt länger als 30 Jahre in seiner Praxis mit großem Erfolg angewandt hatte.
Andererseits ist es der grundlegende Teil eines Buches, welches in der Zwischenkriegszeit unter dem Titel „Astrologie und Medizin“ unter Nennung der Autoren- Pseudonyme G. W. Surya und Sindbad erschienen ist. Das ist unserer 1. Teil der neuen Ausgabe. Hinter dem Autor Sindbad verbarg sich aber tatsächlich der ehemalige k. u. k. Fregattenkapitän Friedrich Schwickert (1855 – 1930), der als anerkannter Experte für Astrologie und hermetische Künste weithin bekannt war.
Der seinerzeitige Herausgeber war der Medizinschriftsteller Demeter Georgiewitz – Weitzer (1873 – 1949), der alle seine Schriften unter „Surya“ erscheinen ließ. Er war auch der erste Bearbeiter dieses Werkes und der Verfasser des Kapitels über die medizinische Astrologie des Paracelsus.
Abgerundet wird diese Zusammenstellung durch einen Beitrag der amerikanischen Heilpraktikerin Nancy Coker, die einen aktuellen spirituellen Zugang zu diesem Thema findet.
Dr. Erich Bischoff:
Astrale Geheimnisse antikter Mysterien
23 Seiten, 8 Abbildungen, Manuskriptdruck, ISBN: 978-3-901489-30-3
€ 14,70
Es wird vielen wunderbar, ja unglaublich erscheinen, dass astrale
Anschauungen in dem von mir angenommenen Maße die religiösen
Vorstellungen der alten Kulturvölker beeinflusst haben und bis ins 3.
Jahrhundert n. Chr. und später religionsbildend wirksam gewesen sein
sollen. Um dies begreiflicher zu machen, gebe ich einige Daten aus alten
Schriftstellern, die den Zusammenhang altorientalischer
Astral-Anschauungen mit den in diesem Buche gekennzeichneten mystischen
Gedankengängen illustrieren, und zwar mit Vorbedacht aus allgemein
bekannten und jedem Interessenten zugänglichen alten Autoren, da man bei
keil-inschriftlichen Texten einwenden könnte, dass sich diese Benutzung
schwer erhältlicher Quellen nicht kontrollieren lasse und über manche
Deutung jener Ziegelschriften die Gelehrten heute selbst noch nicht
einig seien.
Wilhelm Knappich:
Charakter und Schicksal
nach den Erfahrungsregeln der psychologischen Astrologie (2. erweiterte Auflage). Aktualisiert und bearbeitet von Prof. Frank Hofmann
142 Seiten, 7 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-17-4
€ 24,00
Das Wort „Kosmobiologie“ hat schon im Jahre 1914 der Wiener Arzt und
Astrologe Dr. F. Wehofer (Pseud. Feerhow) in seinem Werke „Medizinische
Astrologie“ verwendet; allgemein kam es aber erst um das Jahr 1925 in
den Sprachgebrauch der Astrologen; es wurde damit alles mögliche, ja
sogar die übliche Wahrsageastrologie bezeichnet. Ich verstehe aber
darunter nur die exaktwissenschaftliche Erforschung der zwischen den
außerirdischen, im Weltall befindlichen Faktoren und Kräften und den
irdischen Lebewesen möglicherweise bestehenden gesetzmäßigen
Beziehungen.
Die Kosmobiologie hat also als werdende, exakte Wissenschaft zunächst Tatsachen festzustellen, sie zu beschreiben und dann zu einem logisch geordneten Ganzen systematisch zu verknüpfen. Sie wird dabei aus zwingenden logischen Gründen einen großen Teil der astrologischen Tradition über Bord werfen müssen und wird ihr Lehrgebäude vollständig neu auf Grund einer kausal- deterministischen Arbeitshypothese und einer analytisch- induktiven, auf verifizierbarer Erfahrung, Experiment und Statistik gegründeten Methode aufbauen müssen.
B. Ernest Frejer:
Studienmappe Astrologie
Nach den E. Cayce- Readings aus dem "COMPANION"
34 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-32-0
€ 11,90
Die Bezeichnung "Companion" bedeutet "Begleiter, Gefährte". Dieses Werk
weist in seinem Untertitel darauf hin, dass es eine umfassende
Zusammenstellung aus den Edgar - Cayce - Readings sein möchte.
("Readings" werden jene stenografischen Aufzeichnungen genannt, die von den Sitzungen des Trance- Mediums Edgar Cayce gemacht worden sind. Die Bezeichnung deutet darauf hin, dass viele derartige Einsichten durch das "Lesen" in der sogenannten "Akasha- Chronik" entstanden sind.)
Dieses Buch ist erstmals 1995 in den U.S.A. erschienen und von der A.R.E. Press Virginia Beach unter der ISBN Nummer 0-87604-357-0 herausgebracht worden.
Diese Zusammenstellung wurde von B. Ernest Frejer (geboren 1937), einem Mathematikprofessor der Universität von Guelph, Ontario, Canada, erarbeitet.
Professor Frejer hat 15 Jahre seines Lebens damit verbracht, diese Zusammenstellung vorzunehmen, die sich nun in diesem Werk mit 488 Seiten und 264 Sachbereichen vorfindet.
Wir haben nun für private Studienzwecke den Bereich "Astrologie" herausgenommen und übersetzt, der sich auf den Seiten 137 bis 160 dieses Werkes befindet.
("Readings" werden jene stenografischen Aufzeichnungen genannt, die von den Sitzungen des Trance- Mediums Edgar Cayce gemacht worden sind. Die Bezeichnung deutet darauf hin, dass viele derartige Einsichten durch das "Lesen" in der sogenannten "Akasha- Chronik" entstanden sind.)
Dieses Buch ist erstmals 1995 in den U.S.A. erschienen und von der A.R.E. Press Virginia Beach unter der ISBN Nummer 0-87604-357-0 herausgebracht worden.
Diese Zusammenstellung wurde von B. Ernest Frejer (geboren 1937), einem Mathematikprofessor der Universität von Guelph, Ontario, Canada, erarbeitet.
Professor Frejer hat 15 Jahre seines Lebens damit verbracht, diese Zusammenstellung vorzunehmen, die sich nun in diesem Werk mit 488 Seiten und 264 Sachbereichen vorfindet.
Wir haben nun für private Studienzwecke den Bereich "Astrologie" herausgenommen und übersetzt, der sich auf den Seiten 137 bis 160 dieses Werkes befindet.
Prof. Franz A. Mesmer:
Der Einfluss der Planeten auf Erde und Menschheit
16 Seiten, Privatdruck, A4,
€ 8,80
Die heilkundlichen Studien haben eindeutig gezeigt, wie weitgehend die
kosmischen Faktoren Sonne, Mond und Erde Einflüsse auf kristallische,
pflanzliche, tierische und menschliche Organismen ausüben können. Die
Erkenntnis, dass diese Effekte zu Heilzwecken benützt werden können, ist
gewiss schon Jahrmillionen alt, weil, wie die Beobachtungen zeigten,
bereits Tiere diese Faktoren instinktiv zur Heilung ihrer Verletzungen
verwendet haben. Heilen mit den Energien des Sonnenscheines oder durch
die Kräfte der Erde und des Wassers waren auch die ältesten Heilmethoden
der Menschheit. Wer krank wurde, konnte auch mühelos feststellen, dass
die Mondenergie oft den Verlauf seiner Krankheit zu beeinflussen
imstande war.
Dr. Gottfried Briemle:
Porphyrius - das astrologisch stimmigste Häusersystem
83 Seiten, 37 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-44-4
€ 16,50
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser vom Himmel kommt es, zum Himmel
steigt es und wieder zurück zur Erde muß es, ewig wechselnd. PLATON
(427-347 vor Christus) Keine, auf wissenschaftliches Arbeiten pochende
Forschungsdisziplin ist so zerstritten, wie die der Astrologie.
Einigkeit herrscht lediglich über die Ekliptik als die scheinbare
jährliche Sonnenbahn am Himmel. Aber schon über die richtige
Unterteilung in 12 Abschnitte (Tierkreise) gibt es zwei Auffassungen:
Die östliche Einteilung nach den 12 unterschiedlich breiten Sternbildern
(= siderischer Tierkreis) und die westliche Einteilung nach den 12
gleich breiten Sternzeichen und damit nach dem Frühlingspunkt (=
künstlicher oder tropischer Tierkreis).
Ferner ist die, den
Tierkreiszeichen entsprechende Unterteilung in ”Erdraumfelder” oder
”Häuser” strittig, wobei es weltweit inzwischen aber schon 25
verschiedene Aufteilungssysteme gibt. Und schließlich scheiden sich die
Geister bei der Frage, wie deterministisch sich die Qualität des
Geburtszeitpunktes auf das Wesen des Menschen auswirkt, oder anders
gesagt, ob es ein Schicksal gibt oder nicht. Diesbezüglich kann sich der
Astrologe heutzutage mit einer psychologischen, einer esoterischen und
einer deterministischen Astrologie identifizieren. Ich selbst zähle mich
als religiöser Mensch und Gottsucher entsprechend meinem Geburtsbild
zur theosophisch orientierten esoterischen Astrologie, die man auch als
spirituell bezeichnen kann. Was das Reizwort ”Schicksal” anlangt,
verwende ich es in der ursprünglichen (altdeutschen) Form, nämlich als
”geschicktes Heil” für die Seelenentwicklung. Das heißt, es gibt weder
”gutes” noch ”schlechtes” Schicksal, sondern lediglich ein
”zweckmäßiges” im Sinne des Strebens der Seele nach göttlicher
Vollkommenheit.
Dr. phil. Josef Mitterbach:
Wie kann die Kosmobiologie mir helfen?
Warum Kosmobiologische Horoskope in allen Lebenslagen zuverlässig helfen können
32 Seiten, 2 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-75-6
€ 17,50
Wie die Kosmobiologie aus der Astrologie entstanden ist Die Astrologie -
ein Gegenstand, der einst als »Königin der Wissenschaften« betrachtet
wurde - ist nie volkstümlicher gewesen als heute. Sowohl in Europa wie
in den Vereinigten Staaten hat jede Gemeinde, von welcher Größe auch
immer, Dutzende, manchmal Hunderte von Berufsastrologen, und Tausende
von Amateuren. Millionen von Horoskopen werden jedes Jahr allein in den
USA gestellt. Es gibt zahlreiche Zeitschriften, die ausschließlich der
Astrologie gewidmet sind, und andere volkstümliche Zeitschriften für
Esoterik sind voll von astrologischen Ratschlägen. Obwohl einiges an
Kritik gegen die Astrologie vorgebracht werden kann - und wird -,
dürften die meisten Leute zu der Meinung neigen, dass doch etwas daran
sein könnte. Doch woran genau? Worin besteht eigentlich das eigenartige
Traditionsgebäude, das Astrologie genannt wird?
Astrologie gründet sich
auf den Glauben, dass es eine Beziehung zwischen den Himmelskörpern und
den menschlichen Wesen gibt, und dass diese Beziehung gedeutet werden
kann. Genauer: Die Astrologen behaupten, dass die Stellung der Sonne,
des Mondes und der Planeten zum Zeitpunkt und über dem Ort der Geburt
einer Person einen wichtigen Einfluss auf die individuelle Eigenart
dieser Person und ihren künftigen Lebenslauf hat. Die Astrologen
glauben, dass die Planeten irgendwie mit den Rhythmen des menschlichen
Lebens verknüpft sind, dass alles und jeder auf der Erde von den
kosmischen Bedingungen berührt wird, die zum Zeitpunkt der Geburt einer
Person bestanden. Denn es wird angenommen, dass das Muster der Planeten
in jenem Augenblick das Muster der Persönlichkeit und des Schicksals
eines Neugeborenen für den Rest des Lebens anzeigen.