Esoterisches Christentum - Arcturus Verlag

Arcturus Verlag
Direkt zum Seiteninhalt

Esoterisches Christentum

Esoterisches Christentum / Goldkreuzer www.goldkreuzer.de
Dr. Cosmas Bereda, Hrsg. :
Das Buch Henoch
61 Seiten, 3 Abbildungen, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-33-4

€ 12,50
Was wissen wir über das Buch Henoch?

Das Buch Henoch reicht in die frühesten Zeiten der biblischen Schöpfungsgeschichte zurück. Es behandelt ausführlich jenen Abschnitt, der andeutungsweise bei 1. Mos. 1,1-4 erwähnt wird (alle Zitate nach der revidierten Luther- Übersetzung 1964):

Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne (Engel), wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der Herr “ein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben 120 Jahre“.

Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.

Der Name Henoch wird im Alten Testament zweimal erwähnt. Einmal handelt es sich bei der Stelle 1. Mos. 4,17 um einen Sohn von Kain und ein anderes Mal (bei 1. Mos. 5,18) um den späteren Nachkommen von Seth, eines Sohnes von Adam.
Edgar Cayce:
Mein Glaube
Manuskriptdruck, 42 Seiten, Format A4, - Eine A.R.E. Schweiz – Publikation

€ 8,00
Seit dem Erscheinen der Biographie Edgar Cayce - sein Leben (There is a River) über die außergewöhnliche Karriere von Edgar Cayce hat das Interesse an der Persönlichkeit und der Arbeit dieses einfachen Mannes, der hellsichtig war während er in einer selbst herbeigeführten Hypnose schlief, immer mehr zugenommen.

Seine Arbeit lebt freilich in den Leben von Tausenden Menschen, deren Gesundheitszustand durch die Ratschläge seiner hellsichtigen Diagnose verändert oder deren Leben dadurch buchstäblich gerettet wurde, weiter. Sie lebt in den 30.000 Readings, die reich an medizinischem, psychologischem. religiösem und metaphysischem Wissen sind und die in den Akten der Vereinigung für Forschung und Erleuchtung (Association for Research and Enlightenment = A.R.E.) zur Studie aufliegen.
Dr. Cosmas Bereda:
Das Thomas Evangelium entschlüsselt
Über den verborgenen Esoteric-Code im Thomas-Evangelium
41 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-62-4

€ 9,90
Das Thomasevangelium ist eine Sammlung von dem Jesus von Nazaret zugeschriebenen Worten, kurzen Dialogen und Szenen, die in einem Jesuswort gipfeln. Es enthält keine Passions- und Auferstehungsgeschichte und wird daher nicht zur literarischen Gattung eines Evangeliums gezählt. Es ist nicht im heutigen Kanon des Neuen Testaments (NT) enthalten, wird aber als nichtkirchenamtliche Schrift in manchen heutigen Bibelausgaben abgedruckt. Der in koptischer Sprache aufgefundene Volltext enthält eine Reihe von Parallelen zu Jesusworten, die aus dem Neuen Testament - NT (meist als Worte aus der von den Theologen angenommenen hypothetischen Sprüchesammlung Q ) bekannt sind, aber auch völlig unbekannte Jesusworte. Seine Herkunft ist umstritten; es zeigt jedoch eine eigenständige esoterische Theologie, die nach heutiger Forschermeinung weder nur aus dem Judenchristentum noch nur aus dem Gnostizismus hergeleitet werden kann. Römisch - katholische Theologen bemühen sich aber seit der Auffindung dieses Textes (1945) ständig, eine unmittelbare Verbindung zu verschiedenen Formen der außerkirchlichen Gnosis zu konstruieren, um damit die Bedeutung dieses frühchristlichen Textdokuments für unsere Zeit herunter zu spielen. Der Grund für die Nichtaufnahme in die kanonischen Evangelien dürfte darin liegen, dass hier (in Abschnitt 12) als Christi Nachfolger der Herrenbruder Jakobus, der Vorsteher der (juden-) christlichen Gemeinde in Jerusalem genannt wird und nicht Petrus, auf den die spätere Amtskirche ihre Rechtfertigung aufbaute.
Prof. Dr. Werner Schiebeler:
Die erfolgreichen Jenseitskontakte
Ergänzt und aktualisiert von Dr. Cosmas Bereda, 76 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-76-1

€ 14,70
Seitdem es Menschen als denkende Wesen auf dieser Erde gibt, war ein großer Teil von ihnen überzeugt, dass es eine jenseitige Welt gibt, in der ein Fortleben nach dem irdischen Tod stattfindet, in der auch die jeweiligen Götter oder ein universaler Gott als Weltenschöpfer ihren Sitz haben, und aus der Mitteilungen auf unsere Erde übertragen werden können. Diese jenseitige Welt wurde mit Namen wie Ewige Jagdgründe, Hades, Scheol oder Himmel und Hölle belegt. Die Menschen waren auch davon überzeugt, dass ein Nachrichtenaustausch zwischen den beiden Lebensbereichen möglich ist und dass man Rat und sogar materielle Hilfe von verstorbenen Vorfahren oder höheren Geistern aus der anderen Welt erhalten kann. Besonders Naturvölker machten davon reichlich bei der Jagd, der Kriegführung und der Aufklärung von Verbrechen Gebrauch. Damit war es ihnen möglich, den täglichen Überlebenskampf besser zu meistern. Bei den europäischen Kulturvölkern geriet das Wissen um diese Dinge weitgehend in Vergessenheit. Erst der vor 150 Jahren aufkom-mende moderne Spiritismus als praktische Ausübung der Verbindung zur jenseitigen Welt zeigte interessierten und wissbegierigen Menschen, dass man nicht nur gute Ratschläge aus einem anderen Daseinsbereich erhalten konnte, sondern sogar umfassende Schilderungen über die dortigen Lebensbedingungen.

Auch verdanken die vier großen monotheistischen Religionen (Judaismus, Mazdaismus, Christentum und Islam), die denselben Gott verehren, ihre Entstehung Botschaften aus der jenseitigen Welt an medial veranlagte Menschen, sogenannte Propheten. Auch der Gottessohn Jesus Christus sagt von sich (Joh. 12,49): "Denn ich habe nicht von mir selbst aus geredet, sondern der Vater (also Gott), der mich gesandt hat, der hat mir Auftrag gegeben, was ich sagen und was ich reden soll, und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben bedeutet. Was ich also rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat." Damit hat Christus klar zum Ausdruck gebracht, dass seine Lehre einen jenseitigen Ursprung hat und nicht die eines irdischen Wanderpredigers ist.

Die Verbindung mit der jenseitigen Welt ist aber nicht mit dem Tod der letzten Apostel abgebrochen, sondern ist selbst heute noch möglich. Über die verschiedenen Verfahren dazu berichtet die nachfolgende Abhandlung und weist auch auf die Grenzen und die möglichen Gefahren hin, die bei einer leichtfertigen Verbindungsaufnahme entstehen können.
Johannes Greber, Dr. Cosmas Bereda:
Die Geheimlehre des Christentums über das harmonische Leben
Pfarrer Johannes Greber (röm. Kath.) erforschte mit Hilfe der höheren Engelswelt Gottes, 9 Jahre lang die bisher geheim gehaltene, jedoch wahre Lehre von Jesus
132 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-78-5

€ 19,50
Der Inhalt dieses Buches will mit einer allseitigen Aufgeschlossenheit von den Lesern entgegengenommen werden, zumal von solchen, die einer sternenkundlichen Ausdeutung des äußeren Menschenlebens fern stehen und nicht wissen oder nicht ausreichend beachten, dass selbst ein Kirchenlehrer vom Range eines St. Thomas von Aquino das astrologische Forschungsprinzip durchaus ernst nahm, vollends dann ein bahnbrechender neuzeitlicher Astronom wie Kepler. Auch im Hinblick auf die Absicht dieses Buches darf man sagen: Es genügt auch im Bereiche der Religion nicht, das Erbe der Väter sein Eigen zu nennen, das vielmehr in strebender Bemühung erworben sein will, damit es in den geistigen Besitz der Erben übergeht. Die besten - alten wie neuen - Lehren frommen wenig, wenn sie nicht zum Leben erweckt werden. Korrekteste Buchstaben- Dogmatik ohne den „Geist, der sie lebendig macht“, vollends ohne warmherziges und tatkräftiges Samaritertum, entspricht wenig jenem denkwürdigen Christuswort. Jederzeit, jedem Volke und jedem Einzelmenschen ist, entsprechend ihren Eigenarten, die Aufgabe gewiesen, alte Wahrheiten in neuen, den veränderten Umweltbedingungen gemäßen Formen zu erfassen und darzustellen. Diese Aufgabe unternimmt der Autor in seiner Weise als ein mit Mysterienweisheit wohlvertrauter und zugleich auf sternenkundlichem Gebiete vielfach erprobter Forscher, indem er die „Philosophie des Tierkreises als Mittel zur Selbsterziehung der Menschheit aufzuzeigen“ versucht. Den diesem Gebiete Fernerstehenden wird man den Weg zum Verständnis der folgenden Ausführungen ebnen durch einen Hinweis auf den wichtigen, unser ganzes Weltdenken bestimmenden Begriff der Entsprechung. „Wie oben, so unten“, lautet ein tiefsinniges altes Wort. Es deutet darauf hin, dass „in den Sternen geschrieben steht“, was sich auf Erden und im besonderen Bereiche des Menschendaseins abspielt. Es besagt durchaus nicht ohne weiteres einen Fatalismus, der den Menschen sich in den „Lauf der Dinge“ schlaff, willen- und tatenlos ergeben lässt.
Dr. Cosmas Bereda:
Die frühchristliche Liturgie des Bischofs Serapion von Thmuis
27 Seiten,  Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-64-8

€  11,90
Die Spurensuche auf dem Felde der frühchristlichen Liturgie ist nicht gerade einfach. Das liegt einerseits am Mangel an Originalquellen und anderseits daran, dass die seit 313 staatlich geduldete Kirche der Christen seit ihrem ersten Konzil in Nicäa (325) intensiv bestrebt war, alle organisatorischen Angelegenheiten (im Interesse das Staates) zu vereinheitlichen und zentral zu lenken. Dabei ist manches nicht in dieses Konzept passende Dokument "verloren" gegangen oder wurde einfach als nicht "rechtgläubig" diffamiert.

Dabei sollte der Eindruck erweckt werden, dass es von vorneherein eine einheitliche Liturgie gegeben hätte, etwa wie sie von Apostel Paulus (in seinem ersten Brief an die Korinther 11, 17-34) oder wie es in der Apostelgeschichte (21, 7-12) überliefert wird

Die emsige und unbefangene Forschungsarbeit der Orientalisten und Religionswissenschafter brachte aber ganz andere Sachverhalte zu Tage. So entnehmen wir der Arbeit des Universitäts-professors Dr. Anton Baumstark [1872 - 1948] ("Vom geschichtlichen Werden der Liturgie" - Freiburg /Br. 1923), dass die christliche Liturgie am Anfang mehr oder minder aus der Nach-bildung des jüdischen Synagogengottesdienstes bestand. Schließlich war ein erheblicher Teil der frühen Christen wohl sogenannte "Judenchristen", nämlich solche, die zum jüdischen Volkstum gehörten oder sich diesem angeschlossen hatten. Kurze Bruchstücke aus einer solchen frühen judenchristlichen Liturgie sind in der "Didache" (entstanden 100 -180) enthalten und wiesen noch starke Bezüge zum jüdischen Volkstum auf.
Dr. Cosmas Bereda:
Das Christentum in den kosmischen  Zeitaltern-
sowie die undogmatische Lösung aller Fra­gen über die unbefleckte Empfängnis Mariens aus medialer Sicht.
Vortragsmanuskript, Studienausgabe, 68 Seiten. ISBN: 978-3-901489-48-8.

€ 11,00
Der Inhalt dieses Buches will mit einer allseitigen Aufgeschlossenheit von den Lesern entgegengenommen werden, zumal von solchen, die einer sternenkundlichen Ausdeutung des äußeren Menschenlebens fern stehen und nicht wissen oder nicht ausreichend beachten, dass selbst ein Kirchenlehrer vom Range eines St. Thomas von Aquino das astrologische Forschungsprinzip durchaus ernst nahm, vollends dann ein bahnbrechender neuzeitlicher Astronom wie Kepler. Auch im Hinblick auf die Absicht dieses Buches darf man sagen: Es genügt auch im Bereiche der Religion nicht, das Erbe der Väter sein Eigen zu nennen, das vielmehr in strebender Bemühung erworben sein will, damit es in den geistigen Besitz der Erben übergeht. Die besten - alten wie neuen - Lehren frommen wenig, wenn sie nicht zum Leben erweckt werden. Korrekteste Buchstaben- Dogmatik ohne den Geist, der sie lebendig macht , vollends ohne warmherziges und tatkräftiges Samaritertum, entspricht wenig jenem denkwürdigen Christuswort.
Kurt J. Bruk:
Amtskirchen - Christentum und Esoterik
Eine virtuelle Diskussion zwischen Frau Dr. Regina Polak und Verlagsleiter Kurt J. Bruk
60 Seiten, Privatdruck

€ 16,50
Eine virtuelle Diskussion zwischen Frau Dr. Regina Polak und Verlagsleiter Kurt J. Bruk Ein anderer Standpunkt zum Vortrag von Dr. Regina Polak ergreift das Wort Eine virtuelle Diskussion mit Kurt J. Bruk Schäffern. Er ist Leiter des Arcturus- Verlages in 8244 Schäffern, Kustos der Österreichischen Goldkreuzer und seit fast 50 Jahren in verschiedenen Formen der christlichen Esoterik aktiv. Der ursprüngliche Vortrag hatte am Freitag, 7. April 2006, 20 Uhr Spittal an der Drau - Schloss Porcia stattgefunden.
Karnegg 1
A-8244 Schäffern

+0043 3339 7346



www.arcturus.at
Zurück zum Seiteninhalt