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Edgar Cayce - Arcturus Verlag

Arcturus Verlag
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Edgar Cayce

Edgar Cayce / Astrologie
Kurt J. Bruk:
Edgar Cayce und das endokrine Drüsensystem aus der Sicht des "Revelation"-Buches.
77 Seiten, 6 Abbildungen, Vortragsmanuskript, 2. Auflage, A 4, SBN: 978-3-901489-08-2

€ 12,30
Vorlesung Edgar Cayce und Ägypten, das ist das Thema, dem wir den heutigen Tag widmen wollen. Eigentlich sollte man für dieses Thema nicht nur einen Tag haben. Für einen groben Überblick wäre eine 2-semestrige Veranstaltung an einer Universität angemessen, mit wöchentlich 2 Stunden Vorlesung und 4 Stunden Seminar. Die Readings der Ra Ta Periode füllen 2 Bände der Cayce Gesamtausgabe. In den Readings werden die unterschiedlichsten Themen angeschnitten wie: • Geschichte • Ägyptologie • Religion • Psychologie • Musik • Theologie • Medizin • Astrologie • Ingenieurwissenschaft • Reinkarnation • Bautechnik und Architek- • Physiologie tur • Atlantiskunde Eine Themenvielfalt, bei der jedes wissenschaftliche Institut Verdauungsbeschwerden bekäme. Aber nicht nur die Readings über Ägypten gehören zum Thema. Von Edgar Cayce sind rund 14.000 Readings erhalten.

Davon sind etwa 2/3 Gesundheitsreadings. Das macht 9.300 Gesundheitsreadings. Viele dieser Gesundheitsreadings gehören eigentlich auch zum Thema 'Cayce und Ägypten', denn sie behandeln auch Methoden, die im Tempel der Schönheit und dem Tempel der Opfer während der Ra Ta Periode angewandt wurden. Edgar Cayce lebte in jener Zeit als der Priester Ra Ta. In jenem Leben als Ra Ta erwarb er jenes Wissen, welches ihm erst ermöglichte, als Edgar Cayce diese Tausenden von Gesundheitsreadings zu geben. In den Ra Ta Readings ist oft die Rede von zwei Tempeln, dem Tempel der Opfer, der eine Art Spital war und dem Tempel der Schönheit, einer Art spiritueller Kunstakademie.
Kurt J. Bruk:
Das Dritte Auge nach den Readings von Edgar Caye
sowie über das Opus Magnum der Hermetiker und die wah­ren Absichten der Alche­mie
38 Seiten, 2 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-37-2

€ 13,50
Zunächst möchte ich kurz Edgar Cayce vorstellen. Er lebte von 1877 bis 1945 in den USA.
Er war das bekannteste und offensichtlich erfolgreichste Heilmedium Amerikas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine medialen Durchgaben wurden protokolliert und davon sind über 14.200 erhalten. Da er oft in der sogen. Akasha- Chronik (einem Verzeichnis aller Gedanken und Handlungen der Menschheit) las, so wurden seine Sitzungen als „Readings“ bezeichnet. Hauptsächlich hat er sich mit Fragen der medizinischen Diagnose (dabei soll er eine Treffsicherheit von 91 % erzielt haben), sowie mit jenen der Heilkunde, speziell der Naturheilkunde beschäftigt. Aber auch Fragen der Astrologie, Reinkarnation, historische Themen (speziell das antike Ägypten) und der Zukunft wurden ihm vor gelegt, bzw. hat er beantwortet. Vor allem das Thema „Atlantis“ war ihm ein Anliegen und er hat sich häufig darüber geäußert.
Es gibt Zusammenfassungen davon für verschiedene Themenkreise. Auch eine Gesamtübersicht von Ernest B. Freyer, einem Mathematikprofessor in Guelph- Ontario, Canada, aus der wir zitieren. Es gibt auch eine CD- Rom mit allem. Allerdings sind diese Texte oft in einem sehr altertümlichen und schwer verständlichen Englisch abgefasst und entsprechen nicht immer den Regeln der Grammatik. Es ist ferner noch zu erwähnen, das dieses Medium nur über eine sehr dürftige Schulbildung verfügte (7 Klassen Grundschule), wodurch seine Erklärungen nur selten der Fachterminologie entsprachen und oft sehr umständlich wirken.

Allerdings hat sich E. Cayce aus Interesse und Neigung sehr oft mit Bibeltexten beschäftigt, und er hat angeblich jährlich mindestens zweimal das ganze Alte und Neue Testament durchgelesen, und zwar in Form der King- James- Bibel aus dem 16. Jahrhundert. Er war auch viele Jahre hindurch Lehrer in der Sonntagsschule einer bibeltreuen amerikanischen Kleinkirche. Das war seine geistige Welt, und er drückte sich in seinen „Readings“ auch oft in diesen altertümelten, biblischen Wendungen aus - auch auf Gebieten, die mit Religion scheinbar nichts zu tun haben. Sie machen daher auch vielen Amerikanern Schwierigkeiten und umso schwieriger sind daher die Übersetzungen. Man steht dabei immer vor der Wahl des entweder möglichst wortgetreuen oder sinngebenden, wobei dann oft die Gefahr einer verbessernden Interpretation auftaucht. Ich habe mich für einen mittleren Weg entschieden und dabei Übersetzungen herangezogen, die von qualifizierten Cayce- Experten angefertigt wurden - soweit verfügbar.
Roger Lewis und Uros Mangilla:
Die Farben und ihre Bedeutung für die Drüsen, Psyche und Aura des Menschen - nach den Edgar Cayce Readings
48 Seiten, Manuskript­druck, ISBN: 978-3-901489-54-9
€ 12,90
Vor etwa 4 Jahrzehnten ist in den U.S.A. das Werk "Meditation - Gateway to Light" von Elsie Sechrist erschienen. Es war damals der erste Versuch, die einschlägigen Aussagen von Edgar Cayce, dem bekanntesten Trance- Medium der U.S.A. zusammenzufassen und zu erklären.
Seit dieser Zeit wurden aber noch zahlreiche andere Edgar - Cayce -Aussagen zum gleichen Thema und bei verwandten Gebieten aufgefunden und deshalb wurde dieses Werk bereits in den U.S.A. ergänzt und erweitert.

Es gibt jedoch einige Aussagen von Edgar Cayce - wie z. B. jene über die "Leyden- Drüse" die nur sehr schwer zu verstehen sind und die sich auch nicht in die gesicherten Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften einordnen lassen.
Während nun die offiziellen Vertreter des Edgar Cayce Nachlasses bisher darangegangen sind, diese ungeklärten Stellen einfach zu publizieren und die aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse im Sinne der Edgar Cayce- Aussagen zu interpretieren, so meine ich demgegenüber, dass diese bisher unerklärten Stellen vielmehr sinngemäß im Zusammenhang mit den gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt werden müssen.
Dr. Armin v. Sebottendorf:
Die Magie der kreativen Lebenskraft
Mit Erklärungen aus den „Readings“ des amerikanischen Trance-Mediums Edgar Cayce
77 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-93-8

€ 16,80
Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker 'Simon Magus' entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem 'Weibe Helena' zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: 'Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte', der allerdings nur in einem Privatdruck erschienen ist, erzählt der Autor von einem Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt, als man denken sollte. Den Höhepunkt einer solchen traurigen Berühmtheit hat dabei Charles Manson erreicht, dessen Kombination von Magie und Kriminalität vermutlich pathologische Wurzeln hat.

Die Hauptfeierlichkeit dieser Ordens besteht in einer 'schwarzen Messe'. Die Gemeinde, durch scheußliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. 'Schwarze Messen' spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine große Rolle. Man weiß auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten 'Einweihungsgrade' Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schließen.
Mag. Erasmus von Sebottendorf:
Die Engel - im Kirchendogma und in Selbstzeugnisse
sowie den Edgar Cayce Readings über die Engel
65 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-38-8

€ 14,90
Das vorliegende Werk stützt sich einerseits auf die historische Entwicklung der Engelsdogmatik, wie sie von dem Kirchenhistoriker Dr. Joseph Schwane in seinen Forschungen der vornicänischen Kirchentheologie dargelegt wurde, andererseits auf die vorkonziljare Dogmatik des Dr. J. A. Becker, wie sie in dem verbindlichen Kirchenlexikon von Wetzer und Welte vorkommt. An aktuellen Gegenüberstellungen gibt es die spiritualistischen Darstellungen in den Selbstzeugnissen von "Emanuel", "Urius" und "Lukas", die sich zu verschiedenen Zeiten  in spirituellen Studiengruppen geäußert hatten. Einen wichtigen Platz nehmen ferner die Aussagen der Engel Halaliel und Michael ein, wie sie sich in den medialen Sitzungen (Readings) des Edgar Cayce manifestiert hatten.
Margaret H. Gammon:
Astrologie ohne Geheimnisse
Die eso­te­rische Astro­lo­gie nach den “Readings“ des be­rühm­ten ameri­ka­ni­schen Trance- Me­­diums Edgar Cayce
1 Aus­gabe. TB, 90 Seiten, 6 Ab­bil­dungen, ISBN: 978-3-901 489-00-2

€ 9,90
Vor dem Jahre 1923 hielt Edgar Cayce über 20 Jahre mediale Sitzungen (in der amerikanischen Literatur wird dafür der Begriff "Reading" - Lesung verwendet) ab, ohne irgendeinen Hinweis oder Kommentar zu den Themen Astrologie, Philosophie und Metaphysik zu geben.
In DAyton, Ohio, war es dann ein Mann namens Arthur Lammers, der an Edgar Cayce's Arbeiten interessiert war und erhebliche Studien der Philosophie und den vergleichenden Religionswissenschaften gewidmet hatte. Er schlug vor, dass einige nicht routinemäßige Fragen an den "schlafenden" (d. h. den in Trance befindlichen) Edgar Cayce gestellt werden sollten.

Die dabei gegebenen Antworten waren dann äußerst überraschend für die Edgar Cayce Anhänger und ein Teilbereich diente als Grundlage für eine neue Art der Auseinandersetzung mit dem Hellsehen.
Edgar Cayce sprach dabei von einem "Life Reading" (das heißt, es war dies eine mediale Sitzung, über das Gesamtleben der Seele - oft durch mehrere Inkarnationen). Eine ausführliche Geschichte dieser Vorkommnisse wird in der Biografie "There is a river" vom Thomas Sugrue wiedergegeben. Eine weitere Darstellung ist in der spirituellen Biografie von Harmon H. Bro über E. Cayce enthalten.
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