Diverses und Allgemein
Naturheilkunde / Diverses
Mag. Clemens Drinkwater:
Paul Bruntons Erfahrungen mit Askese und spiritueller Entwicklung
28 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-903 060-20-3
€ 7,50
Die einstmals im mittelalterlichen Europa und bis zu einem gewissen Grade im Osten auch heute noch vertretene Ansicht, dass Spiritualität und aktive Betätigung miteinander unvereinbar seien, hat sich als nicht ganz stichhaltig erwiesen. Viel wichtiger ist die geistige und spirituelle Haltung. Der Kern der Sache ist recht gut von Krishna ausgedrückt worden, der von den alten Indern als eine Verkörperung Gottes angesehen wurde und auch heute noch wird. Er erklärte:
«Jeder Mensch, der von Egoismus frei und unbehindert ist, bleibt spirituell unberührt von Handlungen, die er pflichtgemäß begeht. Wenn jemand also seine Pflichten unter solchen geistigen Vorbedingungen erfüllt, bleibt er von jedweder Aktivität unberührt.»
Dipl.-Ing. W. A. Hofmann, Prof. Dr. phil. Josef Mitterbach:
Durch Willenskraft zum Erfolgserlebnis
Aus den Erfahrungen und Empfehlungen bedeutender Esoteriker
100 Seiten, Taschenbuch, ISBN: 978-3-901 489-14-3
€ 13,00
Bereits seit Jahrhunderten beschäftigen sich Pädagogen und Theologen mit der Frage der Willenskraft und ob es möglich ist, diese zu stärken. Die im WEsten bekannten Religonen sind aber über die Forderung des Einsatzes von Willenskraft zur Einhaltung religiöser Vorschriften bis jetztnicht wesentlich hinausgekommen und sie haben bei der rigorosen Schulung einzelner Angehöriger nicht selten den Bogen überspannt und willenlose Sklaven aus ihnen gemacht. Vielleicht sogar mit Absicht, wir wollen das hier nicht beurteilen!
Seit jedoch die Forschungen dier Tiefenpsychologie völlig neue Einsichten in die Wirkungsweise der Seelenkräfte ergeben haben, konnten manche unvoreingenommene Wissenschafter die Tatsache erkennen, dass vieles von dem, das sie erst jetzt zu finden geglaubt haben, eigentlich schon seit Jahrhunderten in vielen ost-asiatischen Religionen bekannt ist und dort auch praktiziert wird. Wir wollen hier nur an Yoga, Zen, und den tibetischen Buddhismus erinnern, um hier die bekanntesten zu erwähnen.
Doch auch in Nordamerika haben sich praktisch orientierte Psychologen darangemacht, einen Weg (New Thought) für dne planmäßigen Zugang zum Erfolg zu finden. Wir haben mit dem vorliegenden Werk den Versuch der Kombination beider Wege unternommen. Zuerst wollen wir mit der ausschnittweisen Wiedergabe eines Textes des bekannten Erfolgspsychologen und Arbeitstechnikers Dipl.-Ing. W. A. Hofmann die praktische Seite darstellen. Er geht dabei von den bewussten Bereichen des menschlichen Verstandes und der menschlichen Seele aus.
Dr. Wilhelm Mrsich:
Seelenreisen nach den Erfahrungen magischer Kräuteranwendungen
32 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-22-8
€ 14,90
nsere fünf Sinne vermitteln uns die Eindrücke der Außenwelt, führen das um uns Liegende an uns heran und veranlassen uns, dazu in irgendeiner Form Stellung zu nehmen. Sie sind die Pforten, durch die uns die Außenwelt bewusst wird. Diese Außenwelt aber beeindruckt unser Inneres und bestimmt zu einem wesentlichen Teile unser Handeln und Empfinden. Besonders, was wir sehen, hören oder riechen, wird in uns Reizreflexe auslösen, die sich in Gedanken oder Empfindungen, in Überlegungen oder Handlungen niederschlagen und damit auf unser Leben einen nicht geringen Einfluss ausüben, entsprechend der Stärke und der Natur des Reizes, der uns erreicht. Bezüglich des Gesichtes und des Gehörs ist dies leicht zu verstehen. Wir laufen über die Straße, hören das Hupen eines Automobils, sehen es auf uns zueilen und suchen raschestens den sicheren Fußweg zu erreichen. Wir hören die Geliebte uns rufen, sehen sie die Arme ausbreiten und eilen auf sie zu. In beiden Fällen treten Reize an unsere Sinne heran und lösen Handlungen aus. Geschieht dies ohne besonderen Zweck oder besser Grund, so sprechen wir von einem instinktiven Reagieren, geschieht aber die Beeindruckung aus einem ganz bestimmten Grunde und zur Erreichung eines Zweckes, den wir uns wünschen, so ist dies eine magische Handlung.
Kurt J. Bruk:
Das Mysterium des eigenen Ichs
31 Seiten, 9 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-39-6
€ 9,50
Das eigene Ich ist für die meisten Menschen ein Buch mit 7 Siegeln.
Viele weichen dieser Frage oft ganz bewusst aus - erkennen sie doch,
dass bei ihrer Beantwortung vielleicht nichts Gutes herauskommen wird.
Auch der vor 10 Jahren verstorbene Wiener Psychiater Dr. Erwin Ringel meinte einmal, viele Leute versuchen Zeit ihres Lebens mit möglichst vielen Menschen in Kontakt zu treten, weil sie sich davon einen beruflichen oder persönlichen Vorteil erwarten. Doch mit dem eigenen Ich suchen sie keinen Kontakt. Dieses Wesen bleibt ihnen fremd, vielleicht so lange sie leben.
Auch der vor 10 Jahren verstorbene Wiener Psychiater Dr. Erwin Ringel meinte einmal, viele Leute versuchen Zeit ihres Lebens mit möglichst vielen Menschen in Kontakt zu treten, weil sie sich davon einen beruflichen oder persönlichen Vorteil erwarten. Doch mit dem eigenen Ich suchen sie keinen Kontakt. Dieses Wesen bleibt ihnen fremd, vielleicht so lange sie leben.
Tatsächlich ist diese Frage nicht einfach zu beantworten. Seit sich Menschen denkend um Erkenntnis bemühen, haben sich immer wieder einige auch mit dieser Frage beschäftigt. Einige respektable Antworten haben wir bereits, doch endgültig ist diese Frage noch immer nicht beantwortet, und sie kann auch nicht für alle Menschen gleich umfangreich und vollständig beantwortet werden.
Da unser Kreis sich mit esoterischen und metaphysischen Fragen beschäftigt, so wollen wir solche Antworten in den Vordergrund stellen, doch sind diese trotzdem in die Geistes- und Kulturgeschichte der Menschheit eingebettet und stehen in Verbindung mit den großen Religionssystemen der Menschheit.
Uros Mangilla (Hrsg.):
Ekstase - Mysterien in der indischen Esoterik
(Yoga und Tantra) und das Phänomen der Dualseelen.
73 Seiten, 2. Auflage, 6 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-41-9
€ 11,80
Unser Autor Uros Mangilla, ein slowenischer Reiseschriftsteller, hielt
sich vor Jahren in Indien auf und hörte dort manche Dinge von
geheimnisvollen Ekstaseritualen, die abwechselnd einzelnen Yogagruppen
oder geheimen Tantrazirkeln zugeschrieben wurden. Er hat sich
vorgenommen, anlässlich seiner für später geplanten mehrmonatigen
Nepalreise diesem Thema nachzuspüren und eine Abhandlung darüber zu
verfassen.
Doch das Schicksal wollte es anders. Unser Autor ist zwar nach Nepal aufgebrochen und auch glücklich dort eingetroffen, doch haben es die politischen Umstände mit sich gebracht, dass praktisch keine Möglichkeit für selbständige Reisen in die entlegeneren Landesteile mehr bestand. Maoistische Rebellen hatten große Teile des Landes besetzt und es mussten hohe Schutzgelder bezahlt werden, um einigermaßen sicher leben zu können.
Doch das Schicksal wollte es anders. Unser Autor ist zwar nach Nepal aufgebrochen und auch glücklich dort eingetroffen, doch haben es die politischen Umstände mit sich gebracht, dass praktisch keine Möglichkeit für selbständige Reisen in die entlegeneren Landesteile mehr bestand. Maoistische Rebellen hatten große Teile des Landes besetzt und es mussten hohe Schutzgelder bezahlt werden, um einigermaßen sicher leben zu können.
Die einheimische Bevölkerung war noch mehr eingeschüchtert als sonst und
die Kleriker aller Richtungen fürchteten um ihr Überleben und konnten
oder wollten unter diesen Umständen kein Risiko mehr eingehen.
So musste unser Autor schweren Herzens weitgehend auf eigene Feldforschungen verzichten und ist inzwischen wieder in Europa eingelangt, um sich auf eine Spurensuche im Internet und einigen Spezialbibliotheken zu begeben. Dort hat er allerdings eine Menge gefunden, was zwar nicht mit der ursprünglichen Absicht der Beschreibung eigener Erlebnisse übereinstimmt, aber doch dem vorgegeben Thema soweit entspricht, dass er dies als Herausgeber guten Gewissens verantworten kann.
Wo es allerdings erforderlich war, hat unser Herausgeber Uros Mangilla behutsam in diese Originaltexte eingegriffen, um so ein objektives und möglichst umfassendes Gesamtbild zu formen, welches dem Leser eine Hilfe für weitere Forschungen in dieser Richtung sein kann.
So musste unser Autor schweren Herzens weitgehend auf eigene Feldforschungen verzichten und ist inzwischen wieder in Europa eingelangt, um sich auf eine Spurensuche im Internet und einigen Spezialbibliotheken zu begeben. Dort hat er allerdings eine Menge gefunden, was zwar nicht mit der ursprünglichen Absicht der Beschreibung eigener Erlebnisse übereinstimmt, aber doch dem vorgegeben Thema soweit entspricht, dass er dies als Herausgeber guten Gewissens verantworten kann.
Wo es allerdings erforderlich war, hat unser Herausgeber Uros Mangilla behutsam in diese Originaltexte eingegriffen, um so ein objektives und möglichst umfassendes Gesamtbild zu formen, welches dem Leser eine Hilfe für weitere Forschungen in dieser Richtung sein kann.
Paul Brunton:
Wege nach innen.
Studien und Übungen zu Paul Bruntons Werk „The Secret Path“ und die Erfahrungen damit. Aus den Protokollen einer Seminarwoche im „Biotropikon“, Medveja, Istrien, 1999. Vorgetragen und geleitet von Univ.-Prof. Dr. Babrak R. Mullik, Bombay.
69 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-50-1
€ 11,00
Paul Bruntons Studie „The secret Path“ ist etwa um 1935 erschienen. Sie
beginnt wie eine Erlebniserzählung, in der ein ominöser geistiger Führer
schon im Vorwort vorkommt und der Leser gespannt auf sein
Wiederauftauchen und seine spezielle Botschaft wartet. Doch der Leser
wartet bis zur letzten Seite vergeblich auf sein Wiedererscheinen oder
zumindest seine Botschaft. Er hat sich schon im Vorwort für immer
verabschiedet.
Wer jedoch die Biographie von Paul Brunton kennt, der kann mit einiger Gewissheit vermuten, um wen es sich bei diesem Weisen aus dem Morgenlande tatsächlich gehandelt hat. Zwar gibt es in diesem Werke anfangs auch eine Widmung an „Seine Hoheit dem Maharadja von Burdwan“, doch dieser wird wohl nicht mit der eingangs erwähnten Erscheinung gemeint sein können. Von diesem Maharadja ist nämlich sonst keinerlei spirituell bedeutende Leistung im Westen bekannt geworden.
Wer jedoch die Biographie von Paul Brunton kennt, der kann mit einiger Gewissheit vermuten, um wen es sich bei diesem Weisen aus dem Morgenlande tatsächlich gehandelt hat. Zwar gibt es in diesem Werke anfangs auch eine Widmung an „Seine Hoheit dem Maharadja von Burdwan“, doch dieser wird wohl nicht mit der eingangs erwähnten Erscheinung gemeint sein können. Von diesem Maharadja ist nämlich sonst keinerlei spirituell bedeutende Leistung im Westen bekannt geworden.
Anders liegt die Sache jedoch mit einem der bedeutendsten geistigen und spirituellen Meister Indiens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nämlich Sri Ramana Maharshi (1879 - 1959), den Paul Brunton in Indien besucht hatte und der auch in mehreren anderen Schriften erwähnt wird. Dieser als der Heilige von Tiruvannamalai oder Arunachala bekannt gewordene spirituelle Führer hat sich vorwiegend mit Themen der Selbsterkenntnis beschäftigt und bedeutende europäische Autoren in seinen Bann gezogen. Seine als authentisch geltende Form des Yoga wird als „Maha“ - Yoga (das große Yoga) bezeichnet und ist das eigentliche System, welches auch hinter diesem von Paul Brunton vorgelegten Werk steckt. Wer diese Yoga - Form in das gängige System der Hauptrichtungen einordnen möchte, wird dies in erster Linie bei „Raja- Yoga“ vornehmen und er weiß dann, dass es sich hauptsächlich um eine geistig - spirituelle Höherentwicklung handelt.
Dr. Richard Maurice Bucke:
Das kosmische Bewusstsein - seine Wege und Prinzipien
Bearbeitet und aktualisiert von Uros Mangilla.
74 Seiten, 2 Abbildungen, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-47-1
€ 12,00
Ein Buch wie das vorliegende bedarf schon wegen seines ungewöhnlichen
Titels einer Einführung. Das Werk hat bei seinem ersten Erscheinen in
Amerika einen großen Erfolg gehabt und erreichte sehr bald eine hohe
Auflagenziffer. Es erscheint verwunderlich, dass ein Buch, welches in
Amerika so begehrt wurde, in Deutschland nach 20 Jahren weder im
Original noch in der Übersetzung zu finden war, denn zweifellos hat das
Werk in den abgelaufenen Jahren an Aktualität gewonnen.
Unsere erste Bekanntschaft mit dem Werke hat sofort den Wunsch wach werden lassen, es trotz offenkundiger Unvollständigkeiten (die dem Verfasser, wie er selbst schreibt, voll bewusst sind) ins Deutsche zu übertragen. Der Autor des „Kosmischen Bewusstseins", der kanadische Arzt Dr. Richard M. Bucke (1837 - 1902) machte den Versuch, die auffallende Übereinstimmung in der geistigen Einstellung aller großen Menschheitsführer zu zeigen. Er macht den Versuch, das Vorhandensein einer Bewusstseinslage zu beweisen, die er das „Kosmische Bewusstsein" nennt. Der erste Teil des Buches, den wir aus Gründen, die wir weiter unten anführen, stark gekürzt haben, lässt deutlich die monistische, von Darwin herrührende Einstellung der letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts erkennen. Der Verfasser, ein echter Naturforscher, begründet seine Anschauungen, indem er die Entwicklung des Bewusstseins biologisch durch alle Stufen organischen Lebens schildert.
Unsere erste Bekanntschaft mit dem Werke hat sofort den Wunsch wach werden lassen, es trotz offenkundiger Unvollständigkeiten (die dem Verfasser, wie er selbst schreibt, voll bewusst sind) ins Deutsche zu übertragen. Der Autor des „Kosmischen Bewusstseins", der kanadische Arzt Dr. Richard M. Bucke (1837 - 1902) machte den Versuch, die auffallende Übereinstimmung in der geistigen Einstellung aller großen Menschheitsführer zu zeigen. Er macht den Versuch, das Vorhandensein einer Bewusstseinslage zu beweisen, die er das „Kosmische Bewusstsein" nennt. Der erste Teil des Buches, den wir aus Gründen, die wir weiter unten anführen, stark gekürzt haben, lässt deutlich die monistische, von Darwin herrührende Einstellung der letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts erkennen. Der Verfasser, ein echter Naturforscher, begründet seine Anschauungen, indem er die Entwicklung des Bewusstseins biologisch durch alle Stufen organischen Lebens schildert.
Dieses Verfahren mag beim Erscheinen des Buches einen Vorzug bedeutet haben, heute aber ist dieser Standpunkt für uns überholt, und die Leser, wie wir sie diesem Buche wünschen, hätten sich durch die weitschweifigen Ausführungen der ersten Kapitel ermüden und ablenken lassen. Die kritisch und skeptisch Prüfenden aber in dieser Form zu überzeugen, wäre weder zweckmäßig noch geboten gewesen. Die Zeit der Herausgabe, die Person und Nationalität des Verfassers muss in Betracht gezogen werden, um die dadurch bedingte Lückenhaftigkeit und teilweise Einseitigkeit zu verstehen. Es sei hier ausdrücklich betont, dass es nicht im Sinne der Übersetzung liegen konnte, irgendwelche Mängel auszumerzen, da es sich ja zunächst hauptsächlich um eine Anregung zur Beschäftigung mit einem Thema handelt, das R. M. Bucke - das ist sein großes Verdienst - zum erstenmal weit ausholend aufgerollt hat.
Kurt J. Bruk:
Selbstfindung - Mein Tor zum eigenen Ich
31 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-61-7
€ 6,50
Das eigene Ich ist für die meisten Menschen ein Buch mit 7 Siegeln.
Viele weichen dieser Frage oft ganz bewusst aus - erkennen sie doch,
dass bei ihrer Beantwortung vielleicht nichts Gutes herauskommen wird.
Auch
der vor 10 Jahren verstorbene Wiener Psychiater Dr. Erwin Ringel meinte
einmal, viele Leute versuchen Zeit ihres Lebens mit möglichst vielen
Menschen in Kontakt zu treten, weil sie sich davon einen beruflichen
oder persönlichen Vorteil erwarten. Doch mit dem eigenen Ich suchen sie
keinen Kontakt. Dieses Wesen bleibt ihnen fremd, vielleicht so lange sie
leben.
Tatsächlich ist diese Frage nicht einfach zu beantworten.
Seit sich Menschen denkend um Erkenntnis bemühen, haben sich immer
wieder einige auch mit dieser Frage beschäftigt. Einige respektable
Antworten haben wir bereits, doch endgültig ist diese Frage noch immer
nicht beantwortet, und sie kann auch nicht für alle Menschen gleich
umfangreich und vollständig beantwortet werden.
Da unser Kreis sich mit esoterischen und metaphysischen Fragen beschäftigt, so wollen wir solche Antworten in den Vordergrund stellen, doch sind diese trotzdem in die Geistes- und Kulturgeschichte der Menschheit eingebettet und stehen in Verbindung mit den großen Religionssystemen der Menschheit.
Da unser Kreis sich mit esoterischen und metaphysischen Fragen beschäftigt, so wollen wir solche Antworten in den Vordergrund stellen, doch sind diese trotzdem in die Geistes- und Kulturgeschichte der Menschheit eingebettet und stehen in Verbindung mit den großen Religionssystemen der Menschheit.
Da gibt es z. B. die radikale Antwort der Buddhisten, die etwa besagt: Sein ist Leid. Daher muss das Ziel im Nicht- Sein (Nirvana) bestehen. Etwas verkürzt ausgedrückt.
Eine andere Antwort würde von den Hinduisten kommen, die unser Dasein als „Getrennt sein von Gott“ bezeichnen. D.h. in der Fachsprache „A-dvaita“ - die „Nicht-Dualität“ in den Veden. Nur das höchste Prinzip: Brahman existiert. Alle anderen Phänomene sind eine durch unsere Materie produzierte Illusion.
Doch ist das menschliche Dasein tatsächlich nur mit Leid und Illusion verbunden? Hier hakt das Christentum ein.