Esoterisches Christentum - Arcturus Verlag

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Esoterisches Christentum

Esoterisches Christentum / Goldkreuzer www.goldkreuzer.de
Rev. Dr. Robert G. Katsunoff:
Karma und Reinkarnation sowie die Funktion des Bösen im Esoterischen Christentum.
Eine Stu­die über die seelische Evo­lution des Menschen.
41 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-05-1

€ 12,00
Der ursprüngliche Autor dieses Werkes, Reverend Dr. Robert G. Katsunoff, war um 1955 Direktor der „Church oft All Nations“ in Montreal, Quebec, Canada und genoß innerhalb der Vielfalt an religiösen Gruppierungen in dieser Stadt einen ausgezeichneten Ruf als Theologe und Seelsorger. Seiner Herkunft nach war er ukrainischer Abstammung, und er hatte alle Stufen seiner Ausbildung in der orthodoxen Kirche seiner Heimat durchlaufen. Damit verbunden waren eingehende Kenntnisse in den klassischen Bibelsprachen Griechisch und Hebräisch, die dazu beitrugen, daß er bestrebt war, den vollen Inhalt der oft mehrdeutigen biblischen Texte zu erfassen und zugänglich zu machen.

Zu diesen Zeiten war allerdings die Erforschung der ältesten uns erhaltenen Schriften der Bibeltexte noch nicht so weit wie heute, so daß Dr. Katsunoff nicht selten von einem Text ausgehen mußte, der sich inzwischen als nicht richtig überliefert, zum Teil sogar als bewußt verfälscht herausgestellt hat.
Dr. med. Heinrich J. Ober­dörf­fer:
Die Apokalypse des Johannes als esoterischer Kompass für die spirituelle Entwicklung des Menschen
2. Auflage, Manuskriptdruck, 67 Seiten, 3 Abbildungen, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-07-5

€ 15,00
Von mancher Seite wird man wohl mit Kopfschütteln wahrnehmen, daß ein Arzt und Naturwissenschaftler sich an die Erklärung einer Schrift wagt, die in das ureigenste Gebiet der geschulten Theologen gehört und von der alle Theologen behaupten, daß eine Deutung in ihrer ganzen Tiefe unmöglich sei. Selbst der erste Übersetzer ins Deutsche, Dr. Martin Luther sagt in seiner

„Vorrhede auff die offinbarung Sankt Johannis“

(wiedergegeben nach dem September - Testament 1522):

„An diesem buch der offinbarung Johannis las ich yderman seynes synnes walden. Endlich hällt yderman, was yhm seyn geyst gibt; mein geyst kan sich yn das Buch nicht schicken“

Wohl kaum ein Buch hat soviele Deutungen und Erklärungen gefunden wie die Apokalypse. Sie ist nach Art eines griechischen Dramas geschrieben, in welchem Johannes in 22 Kapiteln oder Scenen den Entwicklungsgang des Menschen von der Totenstarre des Unentwickelten bis zur höchsten Vollendung, dem Einssein mit Gott, darstellt. Es wechseln deshalb Einzelpersonen mit Gruppen und Chören, und wo es heißt: „Und ich sah“, müssen wir uns einen neuen Aufzug vorstellen.
Der Inhalt aller Mysterien, namentlich der griechischen, war das Ziel: "Erkenne Dich selbst."
Prof. Dr. Lothar Ehrenberger:
Origenes - spiritueller Visionär und Kirchenvater?
41 Seiten, 1 Abbildung Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 619-10-4

€ 16,90
Origenes mit dem Zunamen Adamantius, berühmter gelehrter Kirchenschriftsteller, wurde um das Jahr 185 zu Alexandrien von begüterten und christlichen Eltern geboren. Sein Vater Leonidas, ein wissenschaftlich gebildeter Mann, erteilte dem von der Natur mit ausgezeichneten Geistesgaben ausgerüsteten Knaben den ersten Unterricht und suchte ihn vor Allem religiös zu erziehen. Bald erlangte Origenes eine große Berühmtheit, da er an einer Katechetenschule in Alexandria unterrichtete. Zunächst glaubte Origenes selbst noch an die wörtliche Bedeutung der Heiligen Schriften und er lernte jedoch bald aus diesem Fehler und kam zu der Erkenntnis, dass jede Schriftstelle mehrere Bedeutungen haben kann. Im Laufe seines weiteren Wirkens konnte er das ganze Alte und Neue Testament analysieren und in zahlreichen Kommentaren und Predigten ausdeuten. Besonderes bedeutsam wurden seine Johannes – Kommentare, die lange Zeit als verschollen galten und die inzwischen rekonstruiert werden konnten. Sie geben Einblick in sein gesamtes Weltbild und können damit auch für unsere Zeit von maßgeblicher Bedeutung sein.
Dr. James Ingall Wedgewood:
Meditation für Anfänger aus dem westlichen Kulturkreis
2. erweiterte Auflage, 110 Seiten, 3 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-09-9

€ 17,00
Meditation für Anfänger aus dem westlichen Kulturkreis

Wieviele Meditationsarten gibt es?

Oftmals wird die Frage gestellt, wieviele Meditationsarten es eigentlich gibt. Wenn diese Frage wirklich ehrlich beantwortet werden soll, so müßte man sagen, daß es ungefähr soviele Meditationsarten gibt, wie Meditationsmeister aufgetreten sind.

Schließlich ist aber die Vielfalt an Meditationsarten nicht nur von den unterschiedlichen Lebenserfahrungen der Meister sondern auch vom unterschiedlichen Charakter und der Gesinnung der Meditationsschüler abhängig. Das heißt, jeder gute Meditationsmeister wird seine Methode an den Bedarf seines Schülers anpas-sen und er wird von der Persönlichkeitsstruktur des Schülers ausgehen, wenn er rasch zu überzeugenden Erfolgen gelangen möchte.
Prof. Dr. phil. Josef Mitterbach:
Die Ethik des Esoterischen Christentums.
Nach den “Readings“ von Ed­gar Cayce und den Tra­di­tionen von Jakob Lorber und Pierre Teilhard de Chardin.
64 Seiten, 4 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-12-9

€ 10,40
Gibt es Unterschiede zwischen den Ethikprinzipien in den christlichen Amtskirchen und jenen bei den sogenannten christlichen Esoterikern? Diese oft gestellte Frage soll in der vorliegenden Broschüre an Hand von drei typischen Beispielen aus den angeführten Traditionseinrichtungen untersucht werden.

Zuerst wird dieser Gesichtspunkt bei den Aussagen eines international bekannten Trancemediums (Edgar Cayce, der sogenannte „Schlafende Prophet“) untersucht, der die Fähigkeit besessen hat, in der „Akasha- Chronik“ zu lesen. Dies ist ein Verzeichnis aller bisherigen Taten und Ge-danken von Menschen, die sich bis zum Zeitpunkt der Lesung zugetragen haben. Gleichzeitig sind dabei gewisse geistige Strukturen erkennbar, die weitere Rückschlüsse für Entwicklungstendenzen ermöglichen.

Der amerikanische Autor Lytle W. Robinson hat diese Frage ausführlich in dem unter dem deutschen Titel „Rückschau und Prophezeiungen“ erschienenen Buch untersucht und in einfach nachvollziehbaren Worten dargestellt.

Das nächste Beispiel stammt von Gottfried Mayerhofer aus der Traditionsrichtung von Jakob Lorber. Beide hatten über die Fähigkeiten des „automatischen Schreibens“ verfügt, wobei ihnen eine innere Stimme die Inhalte eingegeben hat. Das betreffende Buch ist unter dem Titel "Schöpfungs-geheimnisse" erschienen und enthält manche Einzelheit, die sich jahrzehntelang später als absolut richtig heraus-gestellt hat, die aber zum Zeitpunkt der Abfassung noch vollständig unbekannt war.
Uros Mangilla:
Die Weltentstehung -
nach dem Schlüs­sel der jüdischen Ge­heimleh­ren und den Erklä­rungen bedeutender Trance-Medi­en und Prophe­ten.
77 Seiten,  Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-16-7

€  14,80
Was wir vor allem benötigen, ist ein tieferes Verständnis für die eigene Religion und eine sachlich- gerechtere Würdigung fremder Religionen, besonders der großen Systeme Asiens: des Islams, des Buddhismus und des Brahmanismus. Die eigene Religion, das Christentum, wird uns natürlich in erster Linie interessieren. Das Studium des Alten Testaments und der Evangelien ist besonders dann interessant und fesselnd, wenn wir von der herkömmlichen Betrachtungsweise absehen und beginnen, die Bibel im Lichte antiker Überlieferungen zu betrachten und uns darüber klar werden, dass zum richtigen Verständnis der Heiligen Schrift ein Schlüssel notwendig ist, eine Tatsache, die freilich noch nicht jedem genug bekannt ist. Wir müssen im Gedächtnis behalten, dass das Alte Testament eigentlich jüdischer Herkunft ist und die jüdischen Geheimphilosophen oder Esoteriker allein in der Lage sind, den verborgenen Sinn der Bibelerzählungen, die zum Teil bloße Gleichnisse sind, zu erklären. Kurz gesagt, es gibt eine Geheimlehre im Judentum, eine nur wenig bekannte, esoterische Überlieferung und diese Lehre muss man kennen, um das alte Testament richtig verstehen und würdigen zu können. Der gewöhnliche Kirchengläubige hat von der Existenz eines solchen philosophischen Schlüssels zu den fünf Büchern Mose natürlich keine Ahnung. Er ist gewohnt, all diese Dinge, z. B. die Erzählung von der Schlange und dem verhängnisvollen Apfelbiss im Paradies, buchstäblich zu nehmen, während doch jeder Kenner der hebräischen Geheimphilosophie weiß, dass die ganze Erzählung nur als Gleichnis gedacht war und allein von abergläubischen Gemütern wörtlich genommen werden kann.
Kurt J. Bruk:
Warum dürfen wir die Bibeltexte nicht wörtlich verstehen?
2. Auflage, 67 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-38-9

€ 12,90
Die Frage nach der Richtigkeit der Bibeltexte wurde schon im Altertum, zur Entstehungszeit der Texte des Neuen Testaments diskutiert. Möglicherweise war dies schon früher, hinsichtlich der Texte des Alten Testamentes der Fall, doch ist uns darüber nichts überliefert.

Ganz sicher ist dies jedoch für das Urchristentum, und damals war man aus verschiedensten Gründen überwiegend der Meinung, dass die Bibeltexte nicht wörtlich zu verstehen sind:

a.) Es gab eine verschiedene Anzahl von Berichten und Evangelientexten und sie waren weder einheitlich noch zusammengefasst, noch gab es jemand, der ihre Richtigkeit bestätigt hätte
b.) Es gab damals die kirchlichen Sondergruppen der Gnostiker, denen einerseits,

1.) die diversen Widersprüche in den Protokolltexten (heutige Evangelien) aufgefallen sind und die anderseits vor der Frage standen
2.) Ob der Schöpfergott Jahwe aus dem Alten Testament tatsächlich mit der höchsten Göttlichen Allmacht identisch sei.
Kurt J. Bruk:
War Bischof Arnold Harris Mathew ein Vaganten-Bischof?
2. Auflage, 69 Seiten, 6 Abbbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-40-2

€ 13,70
Die Gültigkeit der Weihe von Bischof Arnold Harris M a t h e w ,

der diese am 28.4.1908 in der Alten Gertrudis- Kathedrale zu Utrecht durch den altkatholischen Erzbischof Gerardus Gul und assistiert durch die altkatholischen Bischöfe Mgr. J.J. van Thiel von Haarlem, Mgr. N.B.P. Spit von Deventer und Mgr. J. Demmel von Deutschland empfangen hat.

Von Seiten einiger Alt- Katholischen Kirchen aus der Utrechter Union wird gelegentlich der Vorwurf erhoben, dass die Gültigkeit der Bischofsweihe von A. H. Mathew nicht gegeben sei, weil er

a.) sich diese Weihe erschlichen habe, da er
b.) keine Gemeinde in GB besessen habe, bzw. ihn diese nicht für dieses Amt vorgeschlagen habe.

Dabei stützt man sich auf einen Grundsatz, den der Schweizer Bischof Eduard Herzog (1841 - 1924) erst Jahrzehnte später so formuliert hat: „ Kein Bischof ohne Gemeinde, keine Gemeinde ohne Bischof“.
So einleuchtend dieser Grundsatz auch klingt, so sind dem doch 5 wesent-liche Argumente entgegenzuhalten:

a.) In jedem Rechtssystem ob kirchlich oder profan, gilt der Grundsatz, dass eine rückwirkende Anwendung nicht statthaft ist. Der neue Grundsatz von Bischof Herzog gilt für die altkatholische und die anglikanische Kirche erst seit der „Edinburgher Erklärung von 1937“. Es ist also das 1908 geltende altkatholische Kirchenrecht für die Beurteilung anzuwenden. Es sah offensichtlich eine gewisse Anzahl von notwendigen Unterstützungserklärungen vor.
b.) Wenn man den Herzog- Grundsatz generell rückwirkend auf altkatholische Weihen anwenden würde, so hätte die ganze Alt- katholische Kirche keine gültigen Weihen, denn der römisch- katholische Missions- bischof Dominikus Maria (bzw. Dominique Marie) Varlet hatte zu keiner Zeit Verbindung zu einer eigenen Kirchengemeinde, die ihn hätte vorschlagen können - weder vor seiner eigenen Weihe 1719, auch nicht vor der Weihe des ersten altkatholischen Stamm- Bischofs Petrus Johannes Meindaarts 1739, noch später, nach seiner Absetzung durch Rom. Er ist vielmehr durch die Missionskongregation in Rom zum Bischof vorgeschlagen und durch den Papst abgesetzt worden. Die Gültigkeit seiner Weihe(n) sind selbst im Vatikan unumstritten.
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