Goldkreuzer
Esoterisches Christentum / Goldkreuzer www.goldkreuzer.de
Dr. Max Wasserbauer:
Die Erfahrung mit außerkörperlichen Zuständen
23 Seiten, 2 Abbildungen, Privatdruck, Format A4
€ 10,00
Gestern ging sie über die Waterloo-Brücke, und dann war sie plötzlich zehn Meter drüber und schaute auf sich selbst hinunter, wie sie über die Brücke ging.
Mir passiert das ziemlich oft. Es bedeutet folgendes: Wir sind mehrere Menschen, die ineinander verschachtelt sind. Chinesische Kästchen. Unser Körper ist das äußerste Kästchen. Oder das innerste, wenn man will.
Aus unserem physischen, sichtbaren Leib kann sich ein zweiter feinstofflicher Körper ablösen. Der Begriff "feinstofflich" ist rein provisorisch; er geht eigentlich auf theosophische Lehren zurück, die besagen, dass die jenseitigen Ebenen aus feiner Materie bestehen, somit besteht ein jenseitiger Körper eben aus Feinstoff. Der Gebrauch des Begriffs impliziert für mich keine Theorie der Astralwelten. Er ist einfach praktisch, um außerkörperliche Erfahrungen von Erlebnissen in der festen Welt zu unterscheiden.
Mag. Egon Nesmirt:
Der verborgene Pfad des Goldenen Kreuzes - Band 1 (Theoretischer Teil)
41 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-903 619-05-0
€ 15,90
Praktische Meditationen und Übungen
Wir haben im ersten Band dieser Reihe von den 7 Geheimnisse und 7 Schleiern gelesen, die dem Adepten den Weg zur höherer Erkenntnis erschweren oder sogar verhindern. Diese Hemmnisse werden durch die Dichte unseres materiellen Körpers, die karmischen Belastungen unserer Seele und die Unwissenheit, Ignoranz oder Irrtumsanfälligkeit unseres Geistes verursacht.
Um aber allmählich alle diese hemmenden Faktoren zu überwinden, bedarf es gewisser Übungen und Meditationen.
Mag. Egon Nesmirt:
Der verborgene Pfad des Goldenen Kreuzes - Band 2 (Praktischer Teil)
44 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 619-06-7
€ 15,90
Praktische Meditationen und Übungen
Wir haben im ersten Band dieser Reihe von den 7 Geheimnisse und 7 Schleiern gelesen, die dem Adepten den Weg zur höherer Erkenntnis erschweren oder sogar verhindern. Diese Hemmnisse werden durch die Dichte unseres materiellen Körpers, die karmischen Belastungen unserer Seele und die Unwissenheit, Ignoranz oder Irrtumsanfälligkeit unseres Geistes verursacht.
Um aber allmählich alle diese hemmenden Faktoren zu überwinden, bedarf es gewisser Übungen und Meditationen.
Doz. Wolfgang Wegener – Mag. Egon Nesmirt:
Die Erlebniswelten der Goldkreuzer - Meditationen
37 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 619-02-9
€ 14,50
Wahres Christentum besteht sicher nicht darin, Dogmen und Bekenntnisse irgendwelcher Konfessionen einzuhalten und zu erfüllen. Es ist auch nicht in den Gedankengängen selbst eines Apostels oder von Kirchenvätern zu finden, wenn diese nicht vollständig dem Geiste Jesu Christi entsprechen. Auch genügt es nicht, sakramentale Handlungen förmlich an sich vollziehen zu lassen.
Jesus hat den Kern des Christentums auf einen kurzen Nenner gebracht: Das größte und erste Gebot ist: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.“ Dem gleich ist das Gebot: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Mt. 22, 37+38 ). Doch wie geht das über-haupt, Gott zu lieben? Hielten wir diese Gebote in Jesu Sinne, befolgten wir sie wirklich ohne Einschränkung, kämen wir dem wahren Christen-tum einen Schritt näher; wenigstens seines Beginns. Denn bis jetzt gibt es überhaupt noch kein wahres Christentum. Bei den Urchristen hatte es einmal gut begonnen zu sprießen. Sie lebten wahrhaftig so, wie Jesus es ihnen vorgelebt hatte.
Mag. Egon Nesmirt:
Von der historischen zur psychodynamischen Alchemie der Goldkreuzer
115 Seiten, Privatdruck, A4
€ 15,90
ALCHEMIE, (mittellat. alchimia, abzuleiten wahrscheinlich von griechisch chemeia, Lehre vom Feuchten; vgl. chymos - Saft, cheo - ich gieße; Vorsilbe al-, ähnl. wie bei Alkohol, Alkali, Algebra, verrät Vermittlerrolle der Araber in der Spätantike) auch Alchimie, Alchymie, nicht bloß, wie in den meisten Nach-schlagewerken angegeben, die »vermeintliche Goldmacherkunst«, sondern ein geistesgeschichtlich überaus interessanter und heterogener Ideenkomplex, der sich in erster Linie mit Läuterung und Veredelung (einerseits des Menschen selbst, andererseits, in Entsprechung dazu, der Natur) befasst.
Zwischen organischer und anorganischer Natur wird nicht streng geschieden, sondern vor allem den Metallen wird ein geheimes Leben zugeschrieben, das bewirken soll, dass sich im Laufe der Zeit aus »unedlen« Metallen »edle«, vor allem Gold, entwickeln (arbor philosophica). Diesen Prozess sucht der Alchemist abge-kürzt nach zu schaffen, wobei er sichtlich Symbole für eine subjektive, innere Reifung und Läuterung in die unbelebte Natur hineinprojiziert. Daraus ergibt sich, dass »die Lehre der Alchemisten keine bloß chemische Phantastik war, sondern ein philosophisches System, das sie auf den Kosmos anwandten, auf die Elemente und selbst auf den Menschen, und dass sie die Erzeugung von Gold aus unedlen Metallen nur als Teil einer allgemeinen Umwandlung aller Dinge in eine göttliche und unvergängliche Substanz anstrebten«
Dr. Cosmas Bereda:
Schulung und Einweihung in das Mysterium der Theosophischen Rosenkreuzer
32 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903 060-06-7
€ 17,50
Nach Vorträgen, die Dr. Rudolf Steiner in München und Kassel 1907 gehalten hatte.
Es ist in unserer Zeit kaum mehr möglich, sich in ein stilles Kloster zurück zu ziehen um jene demütigen und hingebungsvollen Zustände zu durchleben, die auf dem christlichen Einweihungsweg vorgeschrieben sind. Wer diese ernsthaft durchführt, der erlebt seine Auferstehung in den geistigen Welten.
Wer dazu aber nicht in der Lage ist, findet hier eine neuzeitliche Alternative: Die theosophisch - rosenkreuzerische Methode, die seit dem 14. und 15. Jahrhundert gepflegt wird und die für uns heutige Menschen am geeignetsten ist. Zu dieser wurde erstmals von einem Christian Rosenkreutz um 1459 der Anstoß gegeben und sie ist seither wesentlich vertieft und erweitert worden.
Bischof Ignaz Heinrich von Wessenberg:
Bischof Wessenbergs Verständnis von der Funktion der Kunst für die spirituelle Bildung des Menschen
30 Seiten, 16 Abbildungen, Privatdruck, A4
€ 9,90
„Diese Bestimmung eines Geschöpfes, als sein göttliches Geschaffensein. seine erste ewige Lichtsetzung. ist sonach [... ] bezogen auf alles andere eine Vorherbestimmung. Und zweitens ist sie als solche zugleich des Geschöpfes innerste und höchste Selbstbestimmung, sein lichtes (d.h. höheres) Selbst, oder die intellektuelle Setzung seines Selbstes, die mit ihm absolut identisch ist.
Die Ur -Idee, die Gott von jedem Menschen hat, ist identisch mit dem höchsten Maß an Selbstbestimmung. Das führt zu einer Übereinstimmung von Göttlichem und Menschlichem in schöpferischen Prozessen: „Jedes ewige und jedes göttliche Werk ist als solches ein Selbstwerk, d.i., göttlich organisch gewirkt, hoch über und außer allem Ursachenzusammenhang."
Dieses metaphysische Einsein verändert auch die Auslegung des Ideals der Gotteskindschaft. Während Ignaz Heinrich von Wessenberg die spirituelle Grundhaltung der christlichen Gotteskinder im Anschluss an Fénelon nicht in irgendeiner Tugend oder in der möglichst weitgreifenden Sammlung möglichst vieler Tugenden, sondern im kindlichen Vertrauen innerhalb der Heilsge- schichte sieht, musste für Alois Gügler die „göttliche Kindschaft" zur unverbrüchlichen Gewissheit werden, da sie ja außerhalb der historischen Begrün- dungs- Zusammenhänge gestiftet wurde.
Die Ur -Idee, die Gott von jedem Menschen hat, ist identisch mit dem höchsten Maß an Selbstbestimmung. Das führt zu einer Übereinstimmung von Göttlichem und Menschlichem in schöpferischen Prozessen: „Jedes ewige und jedes göttliche Werk ist als solches ein Selbstwerk, d.i., göttlich organisch gewirkt, hoch über und außer allem Ursachenzusammenhang."
Dieses metaphysische Einsein verändert auch die Auslegung des Ideals der Gotteskindschaft. Während Ignaz Heinrich von Wessenberg die spirituelle Grundhaltung der christlichen Gotteskinder im Anschluss an Fénelon nicht in irgendeiner Tugend oder in der möglichst weitgreifenden Sammlung möglichst vieler Tugenden, sondern im kindlichen Vertrauen innerhalb der Heilsge- schichte sieht, musste für Alois Gügler die „göttliche Kindschaft" zur unverbrüchlichen Gewissheit werden, da sie ja außerhalb der historischen Begrün- dungs- Zusammenhänge gestiftet wurde.
Kurt J. Bruk:
Das heilsame Öl von Jerusalem - Die spirituelle Nahrung für Ihre Gesundheit
Der Weg der Goldkreuzer durch die Geistesgeschichte Europas
32 Seiten, 22 Bilder, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-903619-08-1
€ 7,90
Aus der Geschichte ist bekannt, dass die Könige von England und Frankreich einst die Gabe besaßen, wunderbare Heilungen durchzuführen. Diese Gabe wird auf der Anwendung eines Heilsamen Öles zurückgeführt, von welchem die Tempelritter einst in Jerusalem das Rezept aufgefunden hatten. Dieses Rezept wurde an die beiden Königshäuser weiter gegeben. Den Goldkreuzern ist es nun gelungen dieses Rezept zu übernehmen und die wundersamen Heilwirkungen zu erproben. Diese Heilwirkungen erfolgen auf spiritueller Basis und dafür bieten die Goldkreuzer die beste Voraussetzung. Jeder ernsthaft Interessierte kann einen Nutzen daraus erhalten.