Diverses und Allgemein
Naturheilkunde / Diverses
Uros Mangilla, H. E. Douval:
Eros und Magie
73 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901489-59-4
€ 12,50
In den Werken von Frau H. P. Blavatsky, der bedeutendsten Esoterikerin
des 19. Jahrhunderts, gibt es an verschiedenen Stellen den Hinweis, es
dürfe die »Hohe Magie« niemals in Verbindung mit dem Sexuellen stehen.
Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker »Simon Magus« entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem »Weibe Helena« zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: »Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte« erzählt der Autor vom Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt als man denken sollte. (Dokumentierte Angaben darüber stehen im genannten Roman).
Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker »Simon Magus« entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem »Weibe Helena« zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: »Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte« erzählt der Autor vom Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt als man denken sollte. (Dokumentierte Angaben darüber stehen im genannten Roman).
Die Hauptfeierlichkeit dieses Ordens besteht in einer »schwarzen Messe«. Die Gemeinde, durch scheußliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. »Schwarze Messen« spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine große Rolle. Man weiß auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten »Einweihungsgrade« Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schließen.
Dr. med. James Livingston:
Die Seele eines Hundes
12 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-66-2
€ 8,50
Wenn ich die Begebenheiten dieser Erzählung überdenke, erscheinen sie
mir, trotz ihrer Einfachheit, ungeheuerlich. Was sie anderen Menschen
bedeuten, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur Eines: als ich einem
Freund, der berufen ist, sie richtig zu werten, die volle Wahrheit über
meine inneren Gesichte - wie ich sie nennen will - mitteilte, dachte
dieser einen Augenblick darüber nach uns sprach:
„Ich verstehe, dass es dir widerstrebt, deine Erlebnisse der Öffentlichkeit preiszugeben, doch wenn du bedenkst, wie wir, bebend vor Wissbegierde, an den Grenzen des Unbekannten stehen und alle unbewussten Fähigkeiten im Menschen zu erforschen trachten, bin ich der Meinung, jedes derartige Erlebnis eines glaubwürdigen Zeugen sollte zur allgemeinen Kenntnis gebracht werden. Und dein Fall wäre ganz besonders interessant, da es sich hier um Tiere handelt, denen wir im allgemeinen eine Seele absprechen. Wenn du also um meine Ansicht fragst, rate ich dir, deine Wahrnehmungen wahrheitsgetreu niederzuschreiben und sie zu veröffentlichen.“
Dieser Ausspruch bestimmte mich dazu. Vielleicht machen meine Erlebnisse auf manchen Leser einen ebenso tiefen Eindruck wie auf mich.
G.R.S. Mead:
Das kontemplative Leben der alexandrinischen Therapeuten
18 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901 489-58-7
€ 11,90
Griechische Schriftsteller berichten, die Ägypter selbst hätten
zugegeben, dass in früheren Zeiten ihre Priester weit größeres Wissen
besessen hätten und dass sie den Schlüssel zu so mancher Wissenschaft
nicht mehr finden könnten, ja dass ein starker Rückgang stattgefunden
habe.
Trotzdem war der Wunsch nach Weisheit noch bei vielen unter ihnen lebendig und Ägypten war immerhin eine der frömmsten Nationen der Welt. So sagt denn auch der Jude Philo daselbst von den Weisheitssuchern:
„Diese Menschenklasse ist in der ganzen Welt zu finden, sowohl unter den Griechen als Nichtgriechen, die alle nach der Vollkommenheit streben. In Ägypten sind ihrer Unzählige in jeder Provinz oder Nomos wie sie es dort nennen, besonders viele aber in der Umgebung Alexandriens."
Trotzdem war der Wunsch nach Weisheit noch bei vielen unter ihnen lebendig und Ägypten war immerhin eine der frömmsten Nationen der Welt. So sagt denn auch der Jude Philo daselbst von den Weisheitssuchern:
„Diese Menschenklasse ist in der ganzen Welt zu finden, sowohl unter den Griechen als Nichtgriechen, die alle nach der Vollkommenheit streben. In Ägypten sind ihrer Unzählige in jeder Provinz oder Nomos wie sie es dort nennen, besonders viele aber in der Umgebung Alexandriens."
Uros Mangilla:
Dualseelen ohne Geheimnisse
aktualisierte und erweiterte Ausgabe
42 Seiten, 4 Abbildungen, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-94-5
€ 9,90
Das Thema der Dualsselen ist nicht Gegenstand des schulwissenschaftlichen
Wissensstandes. Es gehört vielmehr in den Bereich der „Esoterik“ und
das bedeutet „verborgenes Wissen“. Dennoch gibt es auch in der Esoterik
eine rationale, naturwissenschaftliche Forschung – und diese wird sogar
bevorzugt, weil sie die höchste Beweiskraft aufbringen kann.
Oftmals wird dies aber bei esoterischen Themen aus verschiedenen Gründen nicht möglich sein und dann werden alternative Wege beschritten, um wenigstens teilweise zu weiterführenden Erkenntnissen zu gelangen, die allerdings weniger umfassend und weniger beweiskräftig sein werden. Dazu zählen:
1.) Erfahrungstraditionen. Bei diesen gibt es aber zwei unterschiedliche Erscheinungsformen:
a.) Die ungeprüfte Übernahme überlieferter Formen (z.B. bei vielen Dogmen der Röm.-kathol. Kirche), wo nur der Nachweis des Alters genügt- und
b.) Die Übernahme traditioneller Erkenntnisse nach eingehender Prüfung (wie dies z.B. bei vielen modernen Astrologen der Fall ist.)
2.) Intuitive Forschung auf
a.) rationalem Wege, der Spekulation und Hypothese und
b.) Erkenntnisse durch Empfindungen, die dann später auf rationale Weise auf ihre Wahrscheinlichkeit hinterfragt werden.
c.) Intuitive Forschungen ohne Hinterfragung.
Oftmals wird dies aber bei esoterischen Themen aus verschiedenen Gründen nicht möglich sein und dann werden alternative Wege beschritten, um wenigstens teilweise zu weiterführenden Erkenntnissen zu gelangen, die allerdings weniger umfassend und weniger beweiskräftig sein werden. Dazu zählen:
1.) Erfahrungstraditionen. Bei diesen gibt es aber zwei unterschiedliche Erscheinungsformen:
a.) Die ungeprüfte Übernahme überlieferter Formen (z.B. bei vielen Dogmen der Röm.-kathol. Kirche), wo nur der Nachweis des Alters genügt- und
b.) Die Übernahme traditioneller Erkenntnisse nach eingehender Prüfung (wie dies z.B. bei vielen modernen Astrologen der Fall ist.)
2.) Intuitive Forschung auf
a.) rationalem Wege, der Spekulation und Hypothese und
b.) Erkenntnisse durch Empfindungen, die dann später auf rationale Weise auf ihre Wahrscheinlichkeit hinterfragt werden.
c.) Intuitive Forschungen ohne Hinterfragung.
Allan Kardec:
Geister und ihre Medien
26 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-73-0
€ 14,70
Die spiritistische Lehre hat, wie jede neue Sache, ihre Anhänger und
ihre Gegner. Wir wollen versuchen, einige Einwendungen dieser Letzteren
zu widerlegen, indem wir den Wert der Beweggründe, auf welche sie sich
stützen, prüfen. Wir können nicht jeden überzeugen, da es Leute gibt,
welche glauben, dass das Licht nur für sie allein geschaffen worden
wäre. Wir wenden uns daher nur an diejenigen Leser, die bereit sind,
neuartige Ansichten ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Die anderen
verbleiben in ihren Vorurteilen, die oftmals leichtfertig beibehalten
werden, auch ohne Rücksicht auf die aktuellen Informationen.
Die ersten beim Spiritismus beobachteten Tatsachen waren in Bewegung gesetzte Gegenstände. Man hat sie damals mit dem Namen drehende oder tanzende Tische bezeichnet. Diese Erscheinung, wurde zuerst in Amerika beobachtet. Allerdings war das nicht die erste von den in der Geschichte berichteten Erscheinungen, denn solche gab es bereits im grauen Altertum. Sie wurden von fremdartigen Umständen begleitet, mit ungewöhnlichen Geräuschen ohne bekannte, wahrnehmbare Ursache, aber auch mit geklopften Schlägen. Von Amerika aus hat sich der Spiritismus rasch nach Europa und in den anderen Weltteilen verbreitet. Anfangs begegnete er viel Ungläubigkeit, aber die Häufigkeit der Experimente erlaubte bald nicht mehr, an seiner Wirklichkeit zu zweifeln.
Die ersten beim Spiritismus beobachteten Tatsachen waren in Bewegung gesetzte Gegenstände. Man hat sie damals mit dem Namen drehende oder tanzende Tische bezeichnet. Diese Erscheinung, wurde zuerst in Amerika beobachtet. Allerdings war das nicht die erste von den in der Geschichte berichteten Erscheinungen, denn solche gab es bereits im grauen Altertum. Sie wurden von fremdartigen Umständen begleitet, mit ungewöhnlichen Geräuschen ohne bekannte, wahrnehmbare Ursache, aber auch mit geklopften Schlägen. Von Amerika aus hat sich der Spiritismus rasch nach Europa und in den anderen Weltteilen verbreitet. Anfangs begegnete er viel Ungläubigkeit, aber die Häufigkeit der Experimente erlaubte bald nicht mehr, an seiner Wirklichkeit zu zweifeln.
Dr. Cosmas Bereda:
Ägyptische Mysterien
Nach einer Studie Paul Bruntons über Ägyptische Mysterien. Ergänzt und aktualisiert von Dr. Cosmals Bereda.
30 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901 489-72-3
€ 16,50
Ägypten, ein Land mit einer der frühesten Hochkulturen der Menschheit hat uns Europäer von jeher fasziniert. Im Altertum waren es die Griechen, deren Intelligenz oftmals Ägypten aufgesucht hat, dann Alexander der Große mit seinen Feldzügen, der auch Ägypten eroberte, dann die Römer.
Einen anderen Bezugspunkt haben wir über die christliche Religion, die sich in vielen Punkten auf das Alte Testament stützt und von dem wir wissen, dass einst Moses (er war lediglich Halbjude!) sein ganzes Wissen in Ägypten erworben hatte. Er hatte seine Schriften aber in Hieroglyphenschrift aufgezeichnet, die die späteren Rabbiner nur sehr schwer lesen konnten und auch zum Teil falsch interpretiert haben (z.B. die 7- Tage- Weltschöpfung).
Einen weiteren Bezugspunkt haben wir durch die Tatsache, dass eine der wichtigsten Zentren der frühen Christen in Alexandria war, eine Metropole, die von sich behauptet, von dem Apostel und Evangelisten Markus missioniert worden zu sein. Denken wir nur an Clemens v. A., an Origenes vielleicht auch an Panthenus den Begründer der ersten christlichen Katechetenschule.
Einen anderen Bezugspunkt haben wir über die christliche Religion, die sich in vielen Punkten auf das Alte Testament stützt und von dem wir wissen, dass einst Moses (er war lediglich Halbjude!) sein ganzes Wissen in Ägypten erworben hatte. Er hatte seine Schriften aber in Hieroglyphenschrift aufgezeichnet, die die späteren Rabbiner nur sehr schwer lesen konnten und auch zum Teil falsch interpretiert haben (z.B. die 7- Tage- Weltschöpfung).
Einen weiteren Bezugspunkt haben wir durch die Tatsache, dass eine der wichtigsten Zentren der frühen Christen in Alexandria war, eine Metropole, die von sich behauptet, von dem Apostel und Evangelisten Markus missioniert worden zu sein. Denken wir nur an Clemens v. A., an Origenes vielleicht auch an Panthenus den Begründer der ersten christlichen Katechetenschule.
Dr. Armin v. Sebottendorf:
Die Magie der kreativen Lebenskraft, Mit Erklärungen aus den "Readings" des amerikanischen Trance-Mediums Edgar Cayce
77 Seiten, Manuskriptdruck, Format A4, ISBN: 978-3-901489-93-8
€ 11,80
In den Werken von Frau H. P. Blavatsky, der bedeutendsten Esoterikerin
des 19. Jahrhunderts, gibt es an verschiedenen Stellen den Hinweis, es
dürfe die 'Hohe Magie' niemals in Verbindung mit dem Sexuellen stehen.
Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker 'Simon Magus' entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem 'Weibe Helena' zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: 'Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte', der allerdings nur in einem Privatdruck erschienen ist, erzählt der Autor von einem Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt, als man denken sollte. Den Höhepunkt einer solchen traurigen Berühmtheit hat dabei Charles Manson erreicht, dessen Kombination von Magie und Kriminalität vermutlich pathologische Wurzeln hat.
Die Hauptfeierlichkeit dieser Ordens besteht in einer 'schwarzen Messe'. Die Gemeinde, durch scheußliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. 'Schwarze Messen' spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine große Rolle. Man weiß auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten 'Einweihungsgrade' Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schließen.
Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker 'Simon Magus' entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem 'Weibe Helena' zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: 'Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte', der allerdings nur in einem Privatdruck erschienen ist, erzählt der Autor von einem Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt, als man denken sollte. Den Höhepunkt einer solchen traurigen Berühmtheit hat dabei Charles Manson erreicht, dessen Kombination von Magie und Kriminalität vermutlich pathologische Wurzeln hat.
Die Hauptfeierlichkeit dieser Ordens besteht in einer 'schwarzen Messe'. Die Gemeinde, durch scheußliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. 'Schwarze Messen' spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine große Rolle. Man weiß auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten 'Einweihungsgrade' Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schließen.
Dr. Armin v. Sebottendorf:
Kreatives Traumleben als Seelennahrung.
Die Geheimschulung des Seelenlebens nach den Vorträgen von Dr. Rudolf Steiner und anderer Traditionen
22 Seiten, Manuskriptdruck, A4, ISBN: 978-3-901489-92-1
€ 13,70
Wer sich mit der Frage beschäftigt, wie weit ein Zusammenhang zwischen
unseren Träumen und dem Zustand und der Struktur unserer Seele besteht,
wird bald auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen. Einerseits gib es da
unsere Schulwissenschaft, die sich seit vielleicht 100 Jahren –etwa mit
Dr. Sigmund Freud (1856 – 1939) und Dr. C. G. Jung (1875 – 1961)
beginnend– ernsthafter für das Traumleben interessiert. Unsere
Seelenfunktion, das weite, unbekannte Land – wird dabei oftmals noch
immer als reine „Nervenfunktion“ abgetan. Daneben gibt es aber auch die
westliche „Parapsychologie“, die jedoch nicht recht in ihren Forschungen
voran kommt.
Dann gibt es hier noch Mystiker und Seher, die aus eigenen und fremden, oft rätselhaften Quellen schöpfen und die oft erstaunliches zu dieser Frage zu sagen haben. Wir denken dabei nicht nur an den gesammelten Spiritualismus, sondern auch an Emanuel Swedenborg, Edgar Cayce oder Jakob Lorber.
Weiters gibt es uralte Traditionen esoterischen Wissen, die ebenfalls wichtige Beiträge liefern können. Hier wären vor allem die Hermetiker, Rosenkreuzer, Alchimisten, sogar die Schamanen- Magier etc. zu erwähnen.
Erstaunlich wenig haben auf diesen Gebiet bisher unsere Amtskirchen dazu beigetragen, wenn man von einzelnen Randfiguren absieht, die als Mystiker – mehr oder minder geduldet waren.
Sehr viel haben aber dazu die asiatischen Hochkulturen zu sagen, ob es nun der Taoismus, die Ayurvedalehre oder der tibetische Mahayana Buddhismus-Tantrismus ist. Alle diese versuchten die westlichen Theosophen zu verstehen und zu vergleichen und mit geheimnisvollen direkten „Meisterwissen“ anzureichern.
Dann gibt es hier noch Mystiker und Seher, die aus eigenen und fremden, oft rätselhaften Quellen schöpfen und die oft erstaunliches zu dieser Frage zu sagen haben. Wir denken dabei nicht nur an den gesammelten Spiritualismus, sondern auch an Emanuel Swedenborg, Edgar Cayce oder Jakob Lorber.
Weiters gibt es uralte Traditionen esoterischen Wissen, die ebenfalls wichtige Beiträge liefern können. Hier wären vor allem die Hermetiker, Rosenkreuzer, Alchimisten, sogar die Schamanen- Magier etc. zu erwähnen.
Erstaunlich wenig haben auf diesen Gebiet bisher unsere Amtskirchen dazu beigetragen, wenn man von einzelnen Randfiguren absieht, die als Mystiker – mehr oder minder geduldet waren.
Sehr viel haben aber dazu die asiatischen Hochkulturen zu sagen, ob es nun der Taoismus, die Ayurvedalehre oder der tibetische Mahayana Buddhismus-Tantrismus ist. Alle diese versuchten die westlichen Theosophen zu verstehen und zu vergleichen und mit geheimnisvollen direkten „Meisterwissen“ anzureichern.